aktienlust kompakt - Ihr persönlicher Guide für Aktien und Lifestyle


Ausgabe vom 05. September 2018



  • Aktienlust feiert Google mit den „Stock Street Boys“

  • Heute schon gestreamt?

Aktienlust feiert Google mit den „Stock Street Boys“


Jürgen Schmitt

(Herausgeber)


Machen Sie sich mit einem Klick auf den Weg zum erfolgreichen Aktionär:

Hier geht´s zu unserem TV-Kanal aktienlust.tv. Klicken Sie rein und schauen Sie sich unsere aktuellen Beiträge rund um Aktien und vermögensbildende Kapitalanlagen an!



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Google feiert seinen 20. Geburtstag. Ein Anlass für die „Stock Street Boys“, ein passendes „Ständchen“ zu singen. In der Tat hat Google unser Leben ähnlich verändert, wie dies Apple mit der Einführung des iPhones getan hat oder Amazon mit dem heute völlig gewohnten Online-Shopping. Heute wird im Internet nicht gesucht, sondern „gegoogelt“. Dieses Wort hat es sogar in den Duden geschafft. Und das Werbegeschäft, das darauf basiert, dass Unternehmen für Klicks auf ihre Seiten bezahlen müssen, spült der Google-Mutter Alphabet Quartal für Quartal Milliardengewinne in die ohnehin prall gefüllte Firmenkasse. Das geht ganz einfach: Ein Unternehmen, das über Google „gefunden“ werden möchte, startet eine sogenannte Google-Kampagne, die dafür sorgt, dass man auf den ersten Suchseiten bestimmter Begriffe mit seiner „Anzeige“ erscheint.

Nehmen wir an, ein Hotel möchte bei „Hotels in Kärnten“ aufpoppen. Dann stellt das Hotel ein gewisses „Werbebudget“ – beispielsweise 500 Euro – für diese spezielle Suche zur Verfügung und mit jedem Klick auf seine Seite wird das Budget um 1 Euro reduziert, bis der Etat aufgebraucht ist. Bei starken Suchbegriffen wie beispielsweise „Aktien“ für einen Börsenbrief liegen die Klickkosten auch höher, platziert man seine Werbung eher auf „branchenfremde“ Begriffe wie „Rasenmäher“ für einen Börsenbrief, liegen sie deutlich unter 1 Euro. Dabei muss das gar kein verkehrter Weg sein. Schließlich ist ein Google-Nutzer, der nach einem Rasenmäher sucht, wahrscheinlich ein Hausbesitzer, der möglicherweise auch über ein gewisses Grundeinkommen verfügt, um Aktien zu kaufen. Wenn dieser also bei der Suche nach einem Rasenmäher auf eine Anzeige eines Börsenbriefs reagiert, ist das sicherlich ein guter „Klick“. 

Dieses Geschäft wird für die Google-Mutter Alphabet auch in den kommenden Jahren noch ein „Goldesel“ sein. Doch mit YouTube hat man eine weitere Cashcow am Start. Auch hier profitiert man von einer wachsenden Begeisterung der Menschen, Videos zu streamen, denen immer mehr Werbung vorgeschaltet ist, die sich YouTube immer besser bezahlen lässt. Doch auch im Bereich Autonomes Fahren will der Konzern mit Waymo künftig ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

Das Ständchen unserer „Stock Street Boys“ und alle relevanten Infos zu Alphabet erhalten Sie natürlich in unserem aktuellen Video auf aktienlust.tv.




ALPHABET / WAYMO: Immenses Potenzial



Wenn Sie noch mehr über Börse, Wirtschaft & Lifestyle erfahren möchten, dann klicken Sie sich ein in unseren brandneuen aktienlust.tv Kanal:





Herzliche Grüße, 

Ihr


(Herausgeber)




Aktuelles Passwortaktienlust!

Ihr persönlicher Zugang zu unseren kostenlosen Sonderreports auf aktienlust.tv!

Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihr Team von aktienlust.tv.



Programmübersicht aktienlust.tv

Hier eine Programmübersicht zu allen aktuellen Videos, die unsere Börsenexperten Mick Knauff und Jürgen Schmitt diese Woche für Sie gedreht haben. Einfach klicken und das Neueste zur Marktlage erfahren:

04.09.2018 BYD, TESLA, DAIMLER: Greifen Sie den Ereignissen vor!

03.09.2018: Mick Knauff  – Warren Buffetts Lieblingsaktien: APPLE, TEVA und Co.

03.09.2018: DAX, Dow Jones, Nasdaq, APPLE, AMAZON: DAX hängt deutlich zurück

31.08.2018: Mick Knauff: APPLE, AMAZON

30.08.2018: iRobot, CyberArk, CRISPR: Drei Top-Picks für die Zukunft

29.08.2018: NAFTA erklärt  Wer sind die Profiteure?

28.08.2018: BMW, DAIMLER, VW: Trendwende gestartet | Wie Sie jetzt handeln sollten

27.08.2018: Mick Knauff – Nemetschek, Sartorius, Carl Zeiss Meditec: Gewinne mitnehmen!






Heute schon gestreamt?


Cindy Ullmann

(Redaktion aktienlust kompakt)



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wann schalten Sie eigentlich noch den Fernsehen an, um sich im klassischen TV einen Film oder eine Fernsehsendung anzusehen? Ich kaum noch. Bis auf das „Aktuelle Sportstudio“ oder „Doppelpass“ schauen wir so gut wie kein Fernsehen mehr. Verstehen Sie mich nicht falsch, die „Flimmerkiste“ selbst läuft in unserer Familie nicht weniger als früher, aber im Hause Ullmann wird seit geraumer Zeit fast ausschließlich gestreamt: Serien, Filme, selbst Tagesschau und TV-Sendungen. Die Amazon-TV-Box läuft heiß. Selbst der sonntägliche Tatort oder Polizeiruf wird nur noch über die ARD-Mediathek auf Amazon TV abgerufen. Denn als Eltern kleiner Kinder haben wir sehr schnell festgestellt, „Primetime“ ist für uns dann, wenn die Kinder schlafen und das ist in den seltensten Fällen um 20.15 Uhr. Doch eine aktuelle Statistik bestätigt mir jetzt, dass wir damit voll im Trend liegen.

Das klassische TV verliert immer mehr Zuschauer –
Profiteur:
Die Streamingdienste

Laut einer Meldung der DPA gewinnen Streamingdienste wie Netflix und Amazon in Deutschland immer mehr Zuschauer. Die traditionelle TV-Nutzung ist gegenüber 2017 um 6,1% zurückgegangen, während Video on Demand-Angebote (VoD) um fast 30% zulegen konnten. Das geht aus dem „Digitalisierungsbericht Video“ der Landesmedienanstalten (DLM) hervor, der gestern in Berlin vorgestellt wurde. Fast zwei Drittel (64,9%) ihrer Fernsehzeit widmen die Deutschen dem klassischen, sogenannten linearen TV. Video on Demand-Angebote (VoD), zu denen auch das Portal YouTube und die Mediatheken von ARD, ZDF und der Privaten zählen, haben einen Anteil von knapp 30%. Der Fernsehmarkt sei im Umbruch, sagte die DLM-Vorsitzende Cornelia Holsten. Sendungen, die die ganze Familie vor dem Bildschirm zusammenführten, gehörten der Vergangenheit an. Stattdessen gebe es heute Gutscheinkarten für VoD-Anbieter im Supermarkt.

Hier für Sie noch einmal einige Details aus dem Digitalisierungsbericht, für welchen die DLM rund 7.500 Zuschauer befragte:
  • meistgenutztes Videoportal in Deutschland ist YouTube, das von 34,2% der Bevölkerung regelmäßig  angeklickt wird
  • die Mediatheken der TV-Sender erreichen 31,2% der Bevölkerung
  • fast jeder Dritte (29,3%) nutzt die Angebote von Amazon Prime, Netflix oder anderen kostenpflichtigen Streaminganbietern
Für Sie als Anleger bedeutet das: Der Streaming-Sektor ist ein absoluter Megatrend-Markt, den Sie langfristig absolut auf dem Schirm haben sollten. Zwei Unternehmen aus China, nämlich die Live-Streaming-Spezialisten YY und Momo stellt Jürgen Schmitt derzeit in einem ausführlichen Bericht auf aktienlust.tv vor.

Erfahren Sie, wie das Geschäft dieser beiden potenziellen Kursraketen zur Zeit läuft und vor allem, auf welchem Niveau Sie sich jetzt auf die Lauer legen sollten:



Momo, YY: Die Perlen aus der zweiten Reihe




Ihnen allen einen schönen Tag.

Beste Grüße

Ihre

Cindy Ullmann
(Redaktion aktienlust kompakt)           




aktienlust kompaktabbestellen

Wenn Sie den kostenlosen aktienlust kompakt abbestellen möchten, klicken Sie bitte HIER.

Kritik, Fragen, Anregungen?
Senden Sie uns eine E-Mail an Juergen.Schmitt@boersenspiegel.com


Risikohinweis
Bitte beachten Sie: Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Wir geben zu bedenken, dass Aktien grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung weitergehend beraten lassen. Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Copyright: © 2018 Börsen-Spiegel. Nachdruck (auch auszugsweise), kommerzielle Weiterverbreitung und Aufnahme in kommerzielle Datenbanken nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Herausgeber:
Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH, Flemingstrasse 20-22, 36041 Fulda
 V.i.S.d.P.: Jürgen Schmitt, Fulda


Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH
Flemingstrasse 20-22
36041 Fulda
Telefon: +49 (661) 480 499 0
Telefax: +49 (661) 480 499 15
E-Mail: service@boersenspiegel.com
Datenschutz | AGB | Impressum
©2021 Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH