Adidas hat im zweiten Quartal weiter punkten können. Trotz höherer Werbeausgaben für die Fußballweltmeisterschaft machten die Herzogenauracher beim Gewinn einen großen Satz nach vorn. Die WM trieb auch die Umsätze an, zudem lief es in China und in Nordamerika ausgesprochen gut. Gebremst wurde der Lauf durch die Tochter Reebok, die weiterhin Umsatzeinbußen verzeichnete. Auch in der Heimatregion Westeuropa stagnierte das Geschäft.
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