Wenn Sie sich also auch künftig noch neue Autos, eine moderne Heizung, regelmäßige Urlaubsreisen, Musical- und Theaterbesuche etc. leisten wollen, ohne den Euro dreimal rumdrehen zu müssen, steigen Sie jetzt in unser Millionen-Projekt ein und machen Sie sich finanziell unabhängig.
Das ist umso wichtiger, da der aktuellen Niedrigzinsphase in wenigen Jahren zwangsläufig eine noch stärkere Inflationsphase folgt, die dann auch offiziell nicht mehr schönzureden ist.
Dann schmilzt Ihr vermeintlich sicheres Barguthaben wie Schnee in der Sonne. Um das richtig zu verstehen, möchte ich Ihnen die nächsten sieben Jahren einfach mal grob durchrechnen:
Nehmen wir also mal an, Sie haben 100.000 Euro zu durchschnittlich 1,5% fest angelegt. Dann haben Sie Ende 2020 inklusive Zinses-Zinsen 110.984 Euro auf Ihrem Konto. Ihr Geld ist also nicht weniger geworden, doch was ist es wirklich „wert“?
Gehen Sie fest davon aus, dass sich die gefühlte und damit auch reelle Preisspirale um mindestens 4% per anno nach oben schraubt, eher sogar um 5%. Dann müssten Sie Ende 2020 über 140.000 Euro auf Ihrem Sparkonto/Sparbuch verfügen, um die gleiche Kaufkraft wie heute zu besitzen. Ihnen entsteht also ein reeller Wertverlust von rund 30.000 Euro. Glauben Sie mir, das wird ein sehr schmerzhafter, schleichender Prozess, den Sie unbedingt vermeiden müssen. Doch wie?
Vergessen Sie Gold, Immobilien und vor allem Sparprodukte – Nur mit Aktien werden Sie künftig Ihr Vermögen überdurchschnittlich aufbauen und vermehren können.
Klassische Sparprodukte liefern, wie oben geschildert, einen Vermögensverlust. Sie wirken wie eine stille Enteignung. Immobilien sind des Deutschen liebstes Kind, doch bis auf die selbst genutzte Immobilie, die ja auch ein Stück Lebensqualität garantiert, unterliegen Immobilien-Investments immensen Risiken: Sie benötigen absolute Top-Lagen, sichere und dauerhafte Mieteinnahmen mit der kaum vorhandenen Möglichkeit, die Mieteinnahmen zu erhöhen. Schließlich werden Ihre Mieter schon daran zu schlucken haben, dass die Nebenkosten Jahr für Jahr in die Höhe schießen.
Viele Anlageberater schwören derzeit auf Gold, doch spätestens der Einbruch von 1.900 auf 1.200 Dollar je Feinunze zeigt, dass auch das vermeintliche Krisenmetall alles andere als ein Hort der Sicherheit ist. Also, was dann?
Die Antwort darauf ist ganz einfach: Setzen Sie auf günstig bewertete, wachstums- und ertragsreiche Unternehmen mit soliden Bilanzen und einem erstklassigen Management. Diese bieten Ihnen nicht nur die Vorzüge von Sachwerten (Unternehmen besitzen Immobilien, Produkte, Rohstoffe, Patente etc.), sondern auch erstklassiges Management, motivierte Mitarbeiter und ganz nebenbei den besten Inflations-Schutz, den man sich denken kann.