Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt

Ausgabe vom 16. Oktober 2018



  • Diesen „Netdoktor“ müssen Sie kennenlernen




Diesen „Netdoktor“ müssen Sie kennenlernen


von Cliff Michel
Chefanalyst 100%-DEPOT
                                                          
aktienlust.tv auf Facebook   aktienlust.tv auf YouTube


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie Sie wissen, liebe ich spannende Investment-Geschichten. Und die folgende ganz besonders, weil sie Menschen wirklich hilft, ein besseres Leben zu führen und weil es darüber hinaus noch um mein Steckenpferd und das Megatrendthema Künstliche Intelligenz geht.

Stellen Sie sich vor: Sie leben irgendwo auf dem Land und eine schwere Erkältung plagt Sie. Sie brauchen Medizin, doch der nächste Arzt ist weit entfernt.

Wie wäre es, wenn es jetzt eine App gäbe, die Ihnen mithilfe Künstlicher Intelligenz bei Ihrer Erkältung oder anderen kleineren „Wehwehchen“ helfen würde. Mit ihr könnten Sie sich den Gang zum nächsten, weit entfernt niedergelassenen Arzt sparen. Und dieser „Netdoktor“ könnte Ihnen dann auch noch anhand Ihrer beschriebenen Symptome eine Diagnose stellen und auf Ihren Wunsch auch gleich noch das passende Medikament bestellen. Wie wäre das? „Träumen Sie mal weiter. Von dieser Fiktion sind wir noch weit entfernt“, höre ich Sie schon sagen.

Die Zukunft ist schon viel näher, als Sie denken

Diese App würde dafür sorgen, dass Patienten im ländlichen Raum keine langen Fahrtstrecken mehr auf sich nehmen müssten und so vielleicht noch kränker zurückkommen. Und für die Ärzte bliebe mehr Zeit für die akut erkrankten Patienten. Selbst die Krankenversicherungen würden jubeln, da diese App Kosten einspart.

Eine Win-Win-Situation für alle – auch für Sie

Ich würde in das Unternehmen, das diese App entwickelt, investieren, denn meine Nase sagt mir, dass hier quasi schon Ihr nächster Verdopplungskandidat auf Sie wartet. Diese App gibt es nämlich schon. Sie wurde von einem chinesischen Unternehmen entwickelt, das mit 370.000 Mitarbeitern zu den ganz großen Chinas gehört, doch hierzulande noch sehr unbekannt ist.

Doch das könnte sich jetzt schlagartig ändern, denn China hat sich 2016 das Programm „Gesundes China 2030“ auf die Fahnen geschrieben. Und da spielt dieses Unternehmen ganz vorne mit.

Denn China hinkt der Welt in Sachen Gesundheit immer noch hinterher

So zählen chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Tumore zu den häufigsten Todesursachen in China. Außerdem wird im Jahr 2050 auch in China jeder dritte Einwohner älter als 60 Jahre sein. Was das bedeutet, wissen wir hier in Deutschland nur allzu gut: Anstieg der Erkrankungen.

„Gesundes China 2030“ verfolgt folgende Ziele:
  • China will bei den Hauptgesundheitsindizes zu den Ländern mit hohem Einkommen aufschließen.
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung soll um zirka drei Jahre auf 79 Jahre steigen.
  • Die Zahl der Menschen, die häufig Sport treiben, sollte sich laut Programm von 360 Mio. 2014 auf 530 Mio. bis zum Jahr 2030 erhöhen.
  • Es sollen vermehrt TCM-Heilmethoden ohne Einsatz von Medikamenten entwickelt werden und bei der Bekämpfung von häufigen oder chronischen Krankheiten verstärkt zum Einsatz kommen.
Und der BIG-Player um den es heute geht, spielt hier sozusagen eine Schlüsselrolle. So verbindet er die fortschrittlichste Technologie für Künstliche Intelligenz in China mit einem unternehmensinternen medizinischen Team, das aus mehr als 1.200 in Vollzeit beschäftigten Medizinern besteht.

Darüber hinaus hält es ebenfalls 100 Verkaufseinheiten mit gebräuchlichen Medikamenten im Bestand, die den Bedarf der meisten Patienten erfüllen können.

Neue App auf Basis Künstlicher Intelligenz schafft medizinische Versorgung in entlegenste Gebiete

Die intelligenten Outlets integrieren Konsultation mit Ärzten, Apotheke und Arzneimittelkauf in einem System und lösen so das Problem von Patienten, die für den Medikamentenkauf mindestens drei Kilometer fahren oder sogar laufen müssen.

Der „Netdoktor“ besteht unter anderem aus zwei Bereichen: intelligenter Apothekenschrank und KI-Sprechstundenraum.

Der intelligente Apothekenschrank dient als Arznei-Verkaufsautomat. Mithilfe von Spracherkennungstechnologie agiert er ebenfalls als ein intelligentes Gerät für ärztliche Beratung.

Der KI-Sprechstundenraum bietet Online-Konsultationen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Der KI-Sprechstundenraum wurde so konzipiert , dass er die Privatsphäre von Nutzern schützt und er kann nicht durch Störungen von außen beeinträchtigt werden.

Diesen unterbewerteten BIG-Player müssen Sie haben

Hier müssen Sie zuschlagen, denn die Aktie ist zurzeit noch günstig bewertet, das Unternehmen ist solide aufgestellt und enorm wachstumsstark und das Management denkt und arbeitet sehr innovativ. Und das Beste ist: Die vorgestellte „Netdoktor“-App ist nicht die einzige Produktidee, mit der das Unternehmen zukünftig glänzen kann.

Für mich ist dieses Unternehmen ein klarer 100%-DEPOT-Kandidat, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Fordern Sie noch heute mein 100%-DEPOT zum günstigen Kennenlernpreis an und erhalten Sie mit der aktuellen Ausgabe alle Infos und Orderdaten zu meiner „Netdoktor“-Top-Empfehlung der Woche.

Ich freue mich auf viele 100%er mit Ihnen.

Herzliche Grüße, Ihr

Cliff Michel
Chefanalyst 100%-DEPOT

PS: Dieser BIG-Player ist nur einer von vielen potenziellen Kursvervielfachern in meinem 100%-DEPOT und Sie erhalten mit diesem Unternehmen sogar noch eine Dividendenrendite in Höhe von 2,63%.



Abbestellen des kostenlosen Newsletters

Wenn Sie diesen kostenlosen Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie bitte HIER.

Ihnen wurde dieser kostenlose Newsletter weitergeleitet
und Sie wollen ihn nun auch beziehen?

Gehen Sie einfach auf www.boersenspiegel.com und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das entsprechende Formularfeld ein.

Kritik, Fragen, Anregungen?
Senden Sie uns eine E-Mail an
Kathrin.Doerfeld@boersenspiegel.com

Risikohinweis
Bitte beachten Sie: Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Wir geben zu bedenken, dass Aktien grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung weitergehend beraten lassen. Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Copyright: © 2018 Börsen-Spiegel. Nachdruck (auch auszugsweise), kommerzielle Weiterverbreitung und Aufnahme in kommerzielle Datenbanken nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Herausgeber:
Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH, Flemingstraße 20-22, 36041 Fulda
 V.i.S.d.P.: Jürgen Schmitt, Fulda




Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH
Flemingstrasse 20-22
36041 Fulda
Telefon: +49 (661) 480 499 0
Telefax: +49 (661) 480 499 15
E-Mail: service@boersenspiegel.com
Datenschutz | AGB | Impressum
©2021 Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH