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Ausgabe vom 14. August 2018


  • Bayer in der Krise, Beiersdorf auf Kurs? -
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Bayer in der Krise, Beiersdorf auf Kurs? - Erfahren Sie mit unserem Testangebot, was Sie jetzt tun müssen!



von Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)        FacebookLike   TwitterFollow



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vielleicht denkt jetzt die/der eine oder andere: „schon wieder Zahlen…“ Das kann ich nachvollziehen. Dennoch kommen wir nicht umhin, uns während der aktuellen Quartalsberichtssaison den Bilanzen der Unternehmen zu widmen, in die Sie als Investoren vielleicht Ihr Kapital stecken wollen. Denn langfristig gesehen sind es immer die Daten und Fakten, die den Wert eines börsennotierten Unternehmens ausmachen und nicht etwa geopolitische Faktoren. Eine Ausnahme könnte hier demnächst allerdings Bayer bilden.

Bayer in der Monsanto-Krise?

War die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns noch bis vor Kurzem von Goldman Sachs und anderen namhaften Analystenhäusern in den Himmel gelobt worden, so wird sie nun nach der Monsanto-Übernahme und den jetzt anhängigen Millionen-, ja vielleicht sogar Milliarden-Klagen wegen der Schädigungen durch Glyphosat abgestraft. Diese Ausmaße können natürlich auch einem gestandenen Traditionsunternehmen gefährlich werden. Die Frage ist eigentlich nur, was das Management der Leverkusener dazu bewogen hat, die Übernahme des umstrittenen US-Schädlingsbekämpfungs-Spezialisten überhaupt in Erwägung zu ziehen und noch dazu so hart darum zu kämpfen…

Ein Schelm, der jetzt Böses denkt. Details dazu erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Börsen-Digests
BÖRSEN-SPIEGEL, der die Aktie in seinem Wachstums-Musterdepot enthält. Wenden wir uns nun dem Zahlenwerk eines grundsoliden Wertes aus unserem Ertragsdepot zu: dem Konsumgüterhersteller Beiersdorf, bekannt für seine Dachmarke Nivea.

Beiersdorf in Sommerlaune

Man könnte sagen: Sommer, Sonne, Beiersdorf. Gut laufende Geschäfte mit Sonnencreme und Deo, ein Höhenflug bei Luxuskosmetik und die anhaltend starke Nachfrage nach Klebern von Tesa verleihen den Hamburgern Schubkraft. Denn nach einer starken ersten Jahreshälfte schraubte der Nivea-Hersteller am Dienstag seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr hoch. An seiner Ergebnisprognose hielt der DAX-Konzern hingegen fest. Höhere Rohstoffpreise und die Währungen dürften auch im zweiten Halbjahr belasten.

Der scheidende Konzernchef Stefan Heidenreich betonte bei der Vorlage der Zahlen, trotz der starken Zuwächse die Bodenhaftung nicht verlieren zu wollen. „Wir bleiben vorsichtig," so sein Credo. Das Beiersdorf-Management sieht die operative Marge weiterhin auf Vorjahresniveau. Der Umsatz soll 2018 hingegen aus eigener Kraft nun um rund 5% wachsen. Bislang hatte man hier die Marke von 4% im Visier. Im ersten Halbjahr wuchs der Beiersdorf-Umsatz organisch um 7,7% auf 3,6 Mrd. Euro. Durch den starken Euro belief sich das Plus nominal dann aber nur auf 2,8%.


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Im wichtigen Geschäft mit der Hautpflege konnte Beiersdorf vor allem mit der Luxuskosmetik-Marke La Prairie auftrumpfen. Die mit Kaviarextrakt angereicherten Cremes erfreuen sich vor allem bei asiatischen Kundinnen großer Beliebtheit, die zunehmend auf den europäischen Hauch von Luxus setzen. Auch die Apothekenkosmetik von Eucerin und Aquaphor kam bei den Verbrauchern gut voran. Eines der Erfolgsrezepte sieht die Konzernführung in der Unabhängigkeit, in der die einzelnen Marken agieren. „Wie kleine Schnellboote flankieren sie den Tanker Nivea," so Noch-Firmenlenker Heidenreich.

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Mit diesem Testangebot wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.

Herzliche Grüße

Ihre
Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)

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