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Ausgabe vom 02. August 2018


  • Pressespiegel: „Trumps Wirtschaftspolitik – Flop oder Top?“





Pressespiegel:

„Trumps Wirtschaftspolitik –
Flop oder Top?“


von Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)        FacebookLike   TwitterFollow



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

US-Präsident Donald Trump lässt uns leider auch diese Woche nicht los. Denn er hat es schon wieder getan:

Trump droht China mit noch höheren Zöllen

Die neuen Zölle gegen China sind noch nicht mal in Kraft, da will Trump diese schon erhöhen. So wies er seinen Handelsbeauftragten Robert Lighthizer an, eine Erhöhung der geplanten Zölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. Dollar von 10 auf 25% zu prüfen.

Damit würden sich die Zölle mehr als verdoppeln. Der Grund: China weigere sich, auf Wünsche einzugehen und erhebe zudem Gegenzölle. Wie erwartet kam die Antwort aus China prompt: So sagte Außenamtssprecher Geng Shuang, China werde mit Gegenmaßnahmen reagieren und sich auf keinen Fall erpressen lassen.

Die Konfrontation USA gegen China geht in die nächste Runde

Wirtschaftsexperten weltweit zeigen sich besorgt. Der heutige Pressespiegel könnte zu diesem Thema sicher Seiten füllen. Aber heute will ich ein viel wichtigeres Thema für Sie beleuchten: Wie steht es eigentlich um Amerikas Wirtschaft seit Donald Trump das Amt übernommen hat?

Denn wie Sie wissen, gilt immer noch: „Wenn die Wall Street niest, bekommt die ganze Welt einen Schnupfen”. Und noch geben die US-Aktienindizes den Takt für alle anderen Aktienmärkte vor. Da lohnt sich ein Blick über den großen Teich!

Ist Donald Trumps „Pro-Wachstums-Agenda“ der Auslöser
für den Wirtschaftsboom oder nicht?

Anscheinend läuft es rund in Übersee. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal stark gewachsen. Die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie nie. Donald Trump selbst ist der Meinung, dass es der US-Wirtschaft nur wegen seiner Politik so gut gehe. Die Medien sind da skeptisch und haben nachgefragt.

Werfen wir nun im Pressespiegel einen Blick auf die Meinungen zu „Trumps Wirtschaftspolitik – Flop oder Top?“

Das meinen die Experten:

Focus Money
vom 27. Juli 2018

US-Wirtschaft mit enormem Wachstumsschub - Das denken Ökonomen darüber
„Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal so stark gewachsen wie seit dem dritten Quartal 2014 nicht mehr. In den Monaten April bis Juni legte die Wirtschaftsleistung im Quartalsvergleich um auf das Jahr hochgerechnete 4,1% zu. Die Einschätzungen der Ökonomen zum Wachstum der US-Wirtschaft im Überblick:
Analyst Christoph Balz, Analyst der Commerzbank

Ein dauerhaft höheres Wachstum von 3 bis 4%, wie es Präsident Trump vorschwebt, ist wenig realistisch. Denn dafür müssten erhebliche Reserven an Arbeitskräften mobilisiert werden und/oder ein Produktivitätsboom einsetzen. Der Arbeitsmarkt hat sein Potenzial aber nahezu ausgeschöpft und viel stärkere Produktivitätszuwächse sind nicht in Sicht. Vielmehr dürften sich neben den Sorgen wegen der Handelskonflikte auch Kapazitätsengpässe und die dämpfende Wirkung der Zinserhöhungen stärker bemerkbar machen - der Wohnungsbau lahmt bereits etwas. Wir erwarten daher für die kommenden Quartale ein wieder langsameres Wachstum, aber keinen Sturz in die Rezession.

Thomas Gitzel, Chefsvolkswirt bei GZ Bank
Es läuft rund in der US-Wirtschaft. Sicherlich hilft die Steuerreform von Donald Trump dem BIP-Zuwachs, doch auch ohne die Entlastungen durch den Fiskus waren die Weichen für ein kräftiges Wachstum gestellt. Es herrscht Vollbeschäftigung und die Löhne legen zumindest im moderaten Umfang zu. Es gab für das zweite Quartal keinen Grund für ein schwaches Wachstum. Diese Grundkonstellation hat durchaus das Potenzial noch einige Zeit zu halten. Die BIP-Zuwachsraten können also auch in den kommenden Quartalen stark bleiben - wenn nicht Donald Trump die Suppe mit seinen Strafzöllen versalzt. Zwar scheint sich gegenüber Europa eine einvernehmliche Lösung abzuzeichnen, doch ob das Weiße Haus auch gegenüber China Gnade walten lässt, bleibt fraglich.

Ralf Umlauf, Analyst der Landesbank Hessen-Thüringen
Die Beschleunigung des Wachstums ist zu erwarten gewesen, vor allem weil der private Konsumzuwachs deutlich dynamischer ausgefallen ist als im ersten Quartal. Zudem lieferten Außenhandel und Investitionen positive Beiträge. Alles in allem ist das Wachstumsszenario intakt - ungeachtet der leicht unterhalb der Konsensschätzung liegenden Zahl - und die Fed dürfte daher auf Kurs bleiben. Zwei Zinserhöhungen im Verlauf des zweiten Halbjahres erachten wir als wahrscheinlich.
Paul Ashworth, Chefvolkswirt bei Capital Economics
Unterstützt durch die massive fiskalische Stimulierung, hat die Wirtschaft eine starke erste Jahreshälfte erlebt. Ab Mitte 2019 erwarten wir jedoch eine merkliche Abkühlung, da die Wirkung der Unterstützung ausläuft und die Geldpolitik restriktiver wird.
Christiane von Berg, Analyst der Bayern LB
Die heutigen Daten zur US-Wirtschaftsleistung sind den Erwartungen entsprechend stark ausgefallen. So haben die US-Bürger ihre höheren verfügbaren Einkommen unmittelbar verkonsumiert und dabei Anschaffungen die im ersten Quartal (teilweise witterungsbedingt) nicht umgesetzt wurden, nachgeholt. Wir gehen davon aus, dass auch in den kommenden Quartalen die Steuerreform die Konsumausgaben stützen wird, der Effekt auf die Wachstumsraten dürfte allerdings abnehmen. Dafür dürften die Unternehmensinvestitionen bald stärker zulegen.


Die Zeit
vom 30. Juli 2018

Donald Trumps Wunder
„Die US-amerikanische Wirtschaft boomt: Die Konsumausgaben steigen, die Unternehmen investieren mehr und die Exporte legen zu. Im zweiten Quartal lag das Wachstum bei rekordverdächtigen 4,1%. Das ist doppelt so hoch wie in den drei Monaten zuvor. …
…Die Entwicklung ist umso erstaunlicher, weil der Aufschwung, wie ihn Ökonomen definieren, nun schon neun Jahre anhält und gemäß dem Konjunkturzyklus längst zu Ende sein müsste. US-Präsident Donald Trump lässt keinen Zweifel daran, wer für den anhaltenden Aufschwung verantwortlich ist: er selbst. Aber stimmt das auch?
Seine Kritiker verneinen es fast genauso lautstark. Die New York Times wies darauf hin, dass es sich, anders als von Trump dargestellt, keineswegs um einen historischen Sprung nach vorn handelte. Schließlich habe das Wachstum unter Trumps Vorgänger Barack Obama in mehreren Quartalen über 4% gelegen. Im dritten Quartal 2014 belief es sich sogar auf 5,3%. Andere Skeptiker wiesen darauf hin, dass es sich um Effekte gehandelt habe, die sich in Zukunft in dieser Form nicht wiederholen werden. Darunter etwa die gestiegenen Bestellungen ausländischer Unternehmen, die sich noch vor der Einführung neuer Zölle eindecken wollten. Das hatte mit zum Anstieg der Exporte beigetragen. Eine Analyse des liberalen Center for Economic and Policy Research kommt gar zu dem Schluss, es gebe bislang keinen wirklichen Trump-Effekt. …
Nun spricht alles dafür, dass ausgerechnet Trump, der die Globalisierung rückgängig machen will, Clintons Rekord brechen wird. Das verdankt er vor allem seiner Steuerreform, die jetzt langsam zu wirken beginnt. Unternehmen profitieren von der radikalen Senkung des Steuersatzes von über 35% auf 21%. Bescheidener fallen die Steuererleichterungen für die Masse der Erwerbstätigen aus. Trotzdem fühlten sich viele Amerikaner offenbar wohlhabender. Ausgaben für Autos, Kleidung und Restaurantbesuche stiegen im Frühjahr um 4% – so stark wie in vier Jahren nicht.
Für die Europäer bergen die jüngsten Zahlen eine Warnung. Trump dürfte sich in seiner harten Linie im internationalen Handelskrieg bestärkt fühlen. Nicht nur gibt ihm der stabile nationale Binnenmarkt Spielraum. Das Land verfügt – deutlich mehr als Europa – über Rohstoffe und eigene Energiequellen durch den Fracking-Boom. Dagegen sind die Europäer durch den anstehenden Brexit und interne Zwistigkeiten geschwächt. Betrachtet man die jüngsten Konjunkturindikatoren, dann scheint der Wachstumsschub, den Europa noch im vergangenen Jahr erlebte, schon wieder vorbei. In Deutschland ist die Wirtschaft im ersten Quartal um 0,3% im Vergleich zu den ersten drei Monaten gestiegen, für die zweiten drei Monate wird etwas mehr erwartet. Jean-Claude Junckers viel gelobter Verhandlungserfolg in Washington in der vergangenen Woche dürfte nur eine kurze Verschnaufpause bieten.“


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Huffpost.de
vom 01. August 2018

Beschert Trump den USA ein Wirtschaftswunder?
„… Die Russland-Affäre, Vorwürfe sexuellen Missbrauchs, wirtschaftliche Interessenskonflikte: Trumps Präsidentschaft ist von Skandalen geprägt, seine Beliebtheit ist im Vergleich zu früheren Präsidenten extrem gering.
Doch Trump kann all das egal sein – solange die US-Wirtschaft weiter so stetig wächst, wie in den eineinhalb Jahren seiner Regierung.
► Im Jahr 2017 wuchs das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt im Jahresschnitt um 2,2% – und setzte so einen starken Trend seit 2010 fort.
► Für das zweite Quartal 2018 wurden nun sogar 4,1% Wachstum gemeldet. Es ist das stärkste Ergebnis, seit Trump Präsident ist. Die Zahl mag noch nach unten revidiert werden, im ersten Quartal gab es zudem nur ein Wachstum um 2%. Klar ist aber: Die USA befinden sich in einem langanhaltenden Aufschwung.
► Es ist eine Entwicklung, von der auch der Arbeitsmarkt profitiert. Die Arbeitslosenquote in den USA ist so niedrig wie zuletzt in den Jahren 1969 und 2000. Im Schnitt wurden 2018 monatlich etwas mehr als 200.000 neue Jobs pro Monat geschaffen. Stand Juni wurden seit 92 Monaten jeden Monat mehr Arbeitsplätze geschaffen, als aufgelöst – ein Rekord.
Es ist dieser wirtschaftliche Boom, von dem Trump so enorm profitiert. Obwohl die Reallöhne in den USA stagnieren, gilt: Den US-Amerikanern geht es so gut wie lange nicht.
Trump stellt diese Entwicklung als seinen Verdienst dar. Hat der US-Präsident damit Recht?
….
Fazit
► Steuerreform, Deregulierung, Optimismus: Donald Trumps Politik ist mitverantwortlich für den Wirtschaftsboom in den USA – einen Boom, von dem laut Experten auch viele aus den sozial schwachen Schichten profitieren.
► Allerdings befürchten einige Ökonomen, dass besonders das hohe Staatsdefizit und Trumps Handelskonflikte das Wirtschaftswachstum wieder schwächen könnten.
► Hinzu kommt: Die US-Wirtschaft wuchs schon in den Jahren vor Trump stark. Sein Vorgänger Barack Obama erbte eine Wirtschaft in der Krise, während seiner zweiten Amtszeit gelang der neuerliche Aufschwung. Unter Trump wird dieser nun erfolgreich fortgeführt.“


Makronom
vom 23. Juli 2018

Welche Rolle spielt Trump für die US-Konjunktur?
„Die US-Wirtschaft boomt im Moment. Die Arbeitslosenquote hat im Mai mit 3,8% den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2000 erreicht, um nur einen Indikator zu nennen. Präsident Donald Trump ist jetzt seit eineinhalb Jahren im Amt und hat keine Skrupel, die günstige Entwicklung seiner Politik zuzuschreiben. Wie immer scheut er große Worte nicht:

We’ve got the greatest economy, maybe, ever — maybe in history. We have the greatest economy we’ve ever had…. If we didn’t win, this economy would be a wreck.
In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung argumentiert das Weiße Haus, dass die Wirtschaft fast 3 Mio. Jobs wegen Trumps Pro-Wachstums-Agenda geschaffen habe. Aber in welchem Ausmaß verdient Trump tatsächlich die Lorbeeren für die boomende Wirtschaft?
Um diese Frage zu beantworten, können wir uns nicht einfach nur die Performance der US-Wirtschaft anschauen. Entscheidend ist vielmehr, wie sich diese ohne einen Präsidenten Trump und dessen Politik entwickelt hätte. Dann können wir die tatsächliche Performance mit einem kontrafaktischen
no-Trump-Szenario vergleichen. Um ein passendes Counterfactual für die US-Wirtschaft zu entwickeln, bedarf es einer sorgfältigen statistischen Analyse. Eine solche Analyse haben wir in einer neuen Untersuchung vorgenommen.

Schlussfolgerungen
Es lässt sich also festhalten: Präsident Trump hat auf die US-Konjunktur bislang keinen messbaren Einfluss gehabt. Verwendet man einen passenden Maßstab, findet sich weder eine Beschleunigung beim Wirtschaftswachstums noch bei der Schaffung von Jobs. …
… Eine genauere Analyse der konkreten Maßnahmen wird Gegenstand zukünftiger Forschungen sein. Für den Moment lässt sich aber festhalten, dass Präsident Trump die
greatest economy ever größtenteils geerbt hat. Im gleichen Atemzug muss man allerdings auch feststellen, dass es keine Evidenz dafür gibt, dass Trump die US-Konjunktur negativ beeinflusst hat – in diesem Sinne ist er tatsächlich der stable genius, für den er sich gerne erklärt."

Fakt ist: Die US-Wirtschaft boomt!

Ganz gleich, ob der Erfolg nun Donald Trump oder seinem Vorgänger zuzuschreiben ist, Fakt ist, die US-Wirtschaft boomt! Dieses Fazit zieht auch mein Kollege Jürgen Schmitt in der aktuellen Ausgabe des BÖRSEN-SPIEGEL, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

„Es gibt sogar Analysten, die der US-Wirtschaft inzwischen über einige Jahre hinweg Wachstumsraten von 4 bis 5% zutrauen. Daraus würden sich natürlich auch gewaltige Impulse für die Unternehmen ergeben, zumal der Spielraum der Notenbanken in Sachen Zinserhöhungen nicht sehr hoch ist. Die US-Notenbank hat da noch etwas Luft, doch der EZB sind angesichts der schwachen Südländer mehr oder weniger die Hände gebunden.“

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Herzliche Grüße

Ihre
Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)

PS: Apropos Notenbanken und Zinserhöhungen: Erst gestern hat die US-Notenbank verkündet, die Zinsen auf dem jetzigen Niveau zu belassen. Selbst bei der FED will Trump übrigens mitbestimmen und hat damit ein Tabu gebrochen, indem er in einem TV-Interview sagte, dass er mit der US-Geldpolitik „nicht glücklich“ sei. Allein diese Nachricht würde einen Pressespiegel füllen – Trump lässt uns einfach nicht los.



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