aktienlust kompakt - Ihr persönlicher Guide für Aktien und Lifestyle


Ausgabe vom 11. April 2018



  • Jürgen Schmitt: Nehmen Sie sich Zeit

  • Cindy Ullmann: Vom Ungleichgewicht im Fußball und an der Börse

Nehmen Sie sich Zeit

Jürgen Schmitt

(Herausgeber)


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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir Menschen verfolgen im Leben die unterschiedlichsten Dinge. Doch es gibt einige Ziele, die das Gros von uns fest im Gehirn verankert hat, wie z.B. Gesundheit, privates Glück, beruflichen Erfolg und finanzielle Sorglosigkeit. All das würden Sie wahrscheinlich alle unterschreiben, wenn man es Ihnen garantieren würde. Da dies aber niemand macht, investieren wir sehr viel Geld und auch Zeit, um der Erfüllung dieser Ziele auf die Sprünge zu helfen. Wir joggen und gehen ins Fitnessstudio, um möglichst lange gesund zu bleiben. Wir gehen viele Jahre in die Schule und schließen noch ein Studium an, um beruflich erfolgreich zu sein. Und läuft uns die Liebe des Lebens nicht zufällig über den Weg, investieren wir viel Geld und Zeit in Dating-Portale, echte Dates und Verabredungen. Wenn es dann irgendwann schließlich „funkt“, halten wir die Liebe gern auch mit kostbaren Geschenken, Urlauben und vielem mehr am „lodern“.

Auch in die finanzielle Sorglosigkeit muss man Zeit investieren

Doch was tun wir eigentlich für die finanzielle Sorglosigkeit? Viele Wünsche und Ziele im Leben kosten sehr viel Geld und Zeit, die wir auch reichlich bereit sind zu investieren. Doch wenn es darum geht, Zeit in das zu investieren, was uns das alles ermöglicht, nämlich das Geld, gehen die meisten Deutschen in Deckung. Sie vertrauen blind ihren Bankberatern und Versicherungsvertretern oder investieren auch mal oft völlig ahnungslos in vermeintliche Heilsbringer, die einem windige Experten nahelegen: Schiff-Container, Windparks oder auch ganz heiße Aktien-Tipps, die ganz zufällig in ihrem Fax-Gerät oder E-Mail-Postfach landen. Und wenn man dann genug negative Erfahrungen gesammelt hat, kehrt man zurück zum Sparbuch oder zum guten alten Kopfkissen, in dem man sein Geld dann einfach versauern lässt. Gut, weniger wird es dort nicht – aber eben auch nicht mehr.

Dabei würde es sich so sehr lohnen, Zeit dafür zu investieren, sein Geld für sich arbeiten zu lassen, um mit attraktiven Renditen eine deutliche Erleichterung zu erreichen, alle anderen Ziele und Wünsche deutlich entspannter zu erreichen bzw. umzusetzen. Und Sie werden es schon erahnen: Wer Zeit investiert, um mehr aus seinem Geld zu machen, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass an Aktien kein Weg vorbei führt. Und er wird bei seinen „Studien“ sogar Lust auf Aktien entwickeln und echte Freude mitzuerleben, wie die Anteilscheine seiner tollen Unternehmen, in die er investiert, wachsen und gedeihen.

Nun meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich die Zeit, mein folgendes Video anzuschauen, in dem ich Ihnen erklären werde, warum es wesentlich sinnvoller ist, Ihr Geld in Aktien anzulegen als auf dem Sparbuch. 



Jürgen Schmitt: So sicher sind Aktien -  wenn man es richtig anpackt!





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Ich wünsche Ihnen jedenfalls jede Menge aktienlust,

Ihr


(Herausgeber)




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Vom Ungleichgewicht im Fußball und an der Börse


Cindy Ullmann

(Redaktion aktienlust kompakt)



Liebe aktienlust-Fans,

im Fußball wird aktuell ein bisschen die Welt auf den Kopf gestellt. Gestern flogen mit Manchester City und dem 1. FC Barcelona gleich zwei haushohe Favoriten auf die UEFA-Champions-League-Trophäe aus dem Turnier. Spektakulär war nicht nur deren Rauswurf, sondern auch die Umstände ihres Scheiterns beeindruckten.

Seit gestern Abend ist die Fußballwelt ein klein wenig aus den Fugen

Nehmen wir beispielsweise Manchester City. Das Team von Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola hatte zwar bereits das Hinspiel bei seinem Viertelfinalgegner FC Liverpool 0:3 verloren. Doch in England weiß man um die Schwierigkeit im Heimstadion der „Reds“ zu gewinnen. Liverpools Teufelstopf brennt einmal mehr, wenn es um nichts weniger geht als den Einzug in Champions-League-Halbfinale. Und das bekamen die Spieler von Manchester City zu spüren. Doch irgendwie war man trotzdem davon ausgegangen, dass die Klasse der ManCis und deren aktuelle Dominanz in der Premier League im Rückspiel eine Trendwende herbei führen kann.

Nun, das Rückspiel gestern Abend war alles andere als eine Parade-Leistung der „Reds“. Auch mein Kollege im Büro meinte heute Morgen, dass die Schiedsrichter mit ihren Fehlentscheidungen ManCi aus dem Turnier geworfen hätten. Doch auf dem Blatt steht ein 1:2 für Liverpool und damit ist das Team von Ex-BVB-Trainer Jürgen Klopp erstmals seit zehn Jahren wieder im Halbfinale der Champions League. Und Pep Guardiola und Manchester City müssen den Traum vom Triple endgültig begraben.


Der AS Rom schafft das Unglaubliche… so wie Barcelona vor einem Jahr…

Noch einen ganzen Zahn spektakulärer ging es gestern Abend in Rom zur Sache. Hier trafen die beiden Viertelfinalgegner AS Rom und der FC Barcelona im Rückspiel aufeinander. Das Hinspiel hatte Barcelona klar mit 4:1 gewonnen. Und damit schien das Team um Superstar Lionel Messi schon als Halbfinalist festzustehen. Doch die Roma wuchs im Rückspiel über sich hinaus und gewann die Partie 3:0. Besonders beeindruckend ist dabei, dass der Roma-Sieg hochverdient und zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährdet war.

Ist in 2018 die Zeit der Underdogs gekommen? Natürlich erwarten wir für den zweiten Teil der Rückrunde heute Abend, dass der FC Bayern den FC Sevilla aus der Allianz-Arena fegt und auch Real Madrid, der nach einem dominanten Hinspiel in Turin heute zuhause Juventus empfängt, gilt als klarer Favorit auf einen Halbfinalplatz. Und sollten beide Mannschaften weiterkommen, dann ist das Gleichgewicht wieder hergestellt. Doch man weiß ja nie… Und das macht Fußball ja eigentlich auch so spannend und emotional.


Auch an der Börse sucht man das Gleichgewicht derzeit vergebens

Apropos Gleichgewicht… Das sucht man übrigens an den Aktienmärkten derzeit auch vergebens. Die Börse ist geprägt von einem ständigen Auf und Nieder unter hoher Volatilität. Diese Richtungslosigkeit ist für viele Anleger sehr schwer einzuschätzen. Auch die Tatsache, dass Dow Jones und Nasdaq sich in der derzeitigen Korrektur deutlich stärker zeigen als ihre europäischen Index-Kollegen, spricht für ein Ungleichgewicht. Unser Chefanalyst Cliff Michel sprach darüber kürzlich mit seinem guten Bekannten Benjamin Feingold, Gründer des renommierten Analysehauses Feingold Research, auf dem Börsentag München über dieses Ungleichgewicht und die Hintergründe. Auf unserem roten aktien
lust-Sofa verriet uns der Börsenexperte seine Antwort auf die Frage, die wohl vielen Aktienanlegern unter den Nägeln brennt:



„Wie geht es in den kommenden Wochen an den Aktienmärkten weiter?“

Benjamin Feingolds hochinteressante Antwort finden Sie hier in unserem aktien
lust-Interview unter der Rubrik „Wer nicht fragt, bleibt dumm“:





Auch wenn ich kein Fan des FC Bayern bin, so drücke ich der Mannschaft für heute Abend die Daumen, denn auch der Underdog aus Sevilla hat nach dem 1:2 aus dem Hinspiel immer noch eine Chance, wenn auch keine reelle… Aber das hatte der AS Rom gestern auch nicht. Doch Müller & Co. sollten das Gleichgewicht wieder herstellen…

In diesem Sinne uns allen einen spannenden Fußballabend.

Beste Grüße

Ihre

Cindy Ullmann
(Redaktion aktienlust kompakt)
            



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