Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt

Ausgabe vom 15. März 2018



  • Wirtschaftsexperte Hans-Jürgen Haack: In den USA spielt die Musik






 In den USA spielt die Musik


von Martina Bisdorf
 (Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)

Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

unser Börsenexperte und Chefanalyst Jürgen Schmitt war am vergangenen Wochenende auf dem Anlegertag in Düsseldorf. Bei dieser Messe für Privatanleger trifft man natürlich jede Menge interessanter Kollegen aus der Börsen- und Finanzbranche. Gerne nutzt Jürgen Schmitt solche Gelegenheiten, um sich renommierte Gesprächspartner auf die „rote Couch“ zu holen. Er möchte unseren Lesern einen möglichst differenzierten Blick auf die Börsenwelt geben. Dazu gehören verschiedene Meinungen, damit Sie sich dann Ihr eigenes Bild machen können.

Einen kritischen Blick auf die aktuelle Korrekturphase, in der wir uns befinden, hat sein Gesprächspartner Hans-Jürgen Haack am Rande der Anlegermesse geworfen. Wir wollen Ihnen nicht vorenthalten, wie der erfahrene Wirtschaftsexperte die Lage einschätzt und vor allem, was er glaubt, wohin die Reise an den Aktienmärkten geht. Fest steht für den Derivate-Spezialisten und Chefanalysten der Börsenbriefe HAACK DAILY und HAACK-INVEST, dass die Musik in Amerika spielt.


Trump poltert für die Wirtschaft - nicht unumstritten aber wirksam

Das liegt auf der Hand. Wenn man sich die „Trump-Rally“ der letzten beiden Jahre anschaut, so muss man, ob man nun ein „Fan“ des US-Präsidenten ist oder nicht, sagen, dass er die Aktienmärkte positiv beeinflusst hat. Nicht zuletzt mit seiner Steuerreform hat er es verstanden, den Slogan „America First“ für sein Land umzusetzen. Immerhin bringt sie den Amerikanern 1,2 Bio. Dollar Entlastung per anno.

Im Gegensatz dazu fehlt unserer heimischen Politik hier einfach die Fantasie, sich beispielsweise hinter die Industrie zu stellen. Hier macht auch die neue Regierungsmannschaft, die wir gestern feierlich präsentiert bekommen haben, wenig Hoffnung. So übernehmen einfach Chinesen große Firmenanteile, wie im Fall von Daimler Geely (Wir berichteten). Und die Politik jubelt noch dazu. Offenbar übersieht man hier, dass solche Transaktionen auf einen Ausverkauf unserer Wirtschaft hinauslaufen.


Der heimischen Politik fehlt die Fantasie

Über die Art und Weise, wie der US-Präsident Entscheidungen trifft und umsetzt, lässt sich sicherlich streiten. Auch über den Sinn und Zweck der von ihm verhängten Schutzzölle kann man geteilter Meinung sein. Bei genauerer Betrachtung muss man aber zugeben, dass er damit lediglich die Interessen seines Landes vertritt. Wie dem auch sei, es hat Gründe, dass es in der Seitwärtsphase, in der wir uns aktuell und bestimmt auch noch eine Weile befinden, immer wieder an der Wall Street Ausbrüche nach oben gibt und nicht im DAX.

Hören Sie sich nun an, was der erfahrene Börsenexperte über das Verhältnis zur Börse in den USA und hierzulande zu sagen hat, und filtern Sie die feinen Unterschiede heraus, um vielleicht auch einmal selbst kritisch Ihr eigenes Anlegerverhalten zu überdenken.




Exklusiv-Interview mit Wirtschaftsexperte Hans-Jürgen Haack:

Die USA bieten reichlich Fantasie für Wirtschaft und Börse -
So nutzen Sie die aktuelle Korrekturphase





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Herzliche Grüße

Ihre
Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)





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