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Ausgabe vom 20. Februar 2018



  • Amazon: Vom Online-Warenhaus zum gigantischen Machtapparat

  • Video Jürgen Schmitt: Chapeau Jeff Bezos!




Amazon: Vom Online-Warenhaus zum gigantischen Machtapparat


von Martina Bisdorf
 (Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)

Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mal ehrlich, wer von Ihnen hat noch nichts bei Amazon bestellt? Ich wette, das sind die Wenigsten. Und wer selbst noch kein Prime-Kunde ist, der hat vielleicht Kinder oder Enkel, die dort gerne was für einen mitbestellten, wenn es schnell gehen muss. So mache ich das jedenfalls. Also kennen wohl die meisten von uns den Online-Handels-Giganten als zuverlässigen, seriösen Lieferanten.

Jeff Bezos: Der reichste Mann der Welt mit immer neuen Ideen

Was aber die Wenigsten wissen, die Mannschaft um Jeff Bezos ist längst nicht mehr nur das Internet-Kaufhaus Nr. eins. Der visionäre Firmenlenker, nicht umsonst der derzeit reichste Mann der Welt, lässt sich ständig etwas Neues einfallen, um am Zahn der Zeit zu bleiben. So hält Amazon inzwischen die größte Cloud-Sparte weltweit. Gerade dieser Geschäftsbereich hat im vergangenen Quartal den Hauptanteil des Gewinns ausgemacht. Wer hätte das gedacht?

Ebenfalls stark auf Wachstumskurs sind Sparten wie das Video-Streaming, strategisch clever kombiniert mit dem Prime-Abo. So entwickelt der kreative Frontmann stets neue bahnbrechende Innovationen, was natürlich auch der Aktie weitere Fantasie liefert. Klar, dass ein solches Papier nicht billig zu haben ist. Qualität hat eben ihren Preis. Ob und wann sich hier ein Einstieg lohnt, diese Frage beantwortet Ihnen gleich unser Chefanalyst und Börsenexperte Jürgen Schmitt in seinem Video. Lassen Sie uns zuvor noch auf das gigantische Zahlenwerk des Weltmarktführers blicken, der wieder einen Rekord nach dem anderen ausgewiesen hat.


Tausendsassa erster Güte – Rekord auf Rekord

Dazu eine Analyse aus Der Aktionärsbrief: „Amazon bleibt ein Tausendsassa erster Güte. Das Unternehmen, das mittlerweile ja viel mehr ist als bloß ein Online-Versandhändler, hat im vierten Quartal 2017 mal wieder alle Register gezogen. Der Nettoumsatz ist um 38% auf 60,5 Mrd. Dollar gestiegen und lag damit leicht über der durchschnittlichen Markterwartung von 59,8 Mrd. Dollar. Bereinigt um die Übernahme von Whole Foods und die günstigen Wechselkurseffekte lag das Umsatzwachstum immer noch bei 25%. Besonders befeuert wurde das Wachstum im vierten Quartal durch das Weihnachtsgeschäft im Versandhandel sowie durch die Cloud-Sparte ,Amazon Web Services‘ (AWS). Amazon hat das EBIT in Q4 um 69% auf 213 Mrd. Dollar gesteigert. Damit ist der operative Gewinn schneller gestiegen als der Umsatz, was auf die steigende operative Marge zurückzuführen ist. Amazon hat deutliche Anstrengungen vollzogen, um die betriebliche Effizienz zu steigern, was sich nun zunehmend auszahlt. Der Nettogewinn ist um 148% auf 1,86 Mrd. Dollar gestiegen. Der Gewinn je Aktie legte um 144% auf 3,75 Dollar zu, womit man die Markterwartung von 1,85 Dollar um mehr als das Doppelte übertroffen hat. Allerdings war Amazon auch ein Riesenprofiteur von Trumps Steuerreform, die im vergangenen Quartal einen positiven Effekt in Höhe von 789 Mio. Dollar brachte. (…)“ 




Jürgen Schmitt: Chapeau Jeff Bezos!







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Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und erfolgreiche Investments.

Herzliche Grüße

Ihre
Martina Bisdorf
(Chefredakteurin BÖRSEN-SPIEGELdaily)

PS: Freuen Sie sich morgen hier an dieser Stelle auf die brandaktuelle Ausgabe von aktienlust kompakt, in der Sie Jürgen Schmitt und Mick Knauff wieder auf den neuesten Stand in Sachen Aktienmärkte bringen.





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