aktienlust kompakt - Ihr persönlicher Guide für Aktien und Lifestyle


Ausgabe vom 31. Januar 2018



  • Dem „Social Trading“ gehört die Zukunft -
    Video des Blockchain-Experten Oliver Michel 


  • 2018 könnte das Jahr von Japan werden -
    Video des Wall Street-Korrespondenten Markus Koch



Dem „Social Trading“ gehört die Zukunft
 

Jürgen Schmitt

(Herausgeber)


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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

als Vater von zwei Kindern (8 und 11), der auch noch einen engen Kontakt mit den Eltern pflegt, bekommt man natürlich besonders intensiv mit, wie sehr die technologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte unseren Alltag verändert hat. Umso erfreuter bin ich darüber, dass meine immerhin 77jährige Mutter heute über WhatsApp mit vielen ihrer Bekannten kommuniziert, Fotos und Videos austauscht etc. Auch mit dem iPad, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe, kommt sie inzwischen wunderbar zurecht und möchte ihn nicht mehr missen. Wirklich lustig wurde es mit dem Echo von Amazon, dem smarten Lautsprecher, über den ich selbst auch das Licht in meiner Wohnung steuere. Dazu benötigt man natürlich auch smarte Birnen (mit WLAN).

Meine Mutter beschwerte sich dann bei mir, dass die Lichtsteuerung bei ihr nicht funktioniere. „Alexa, schalte das Licht aus“, hätte sie klar und deutlich gesagt, aber die Frau aus dem Lautsprecher würde immer wieder erklären, dass sie keine Lampen finde. Es war nicht ganz einfach, ihr die technischen Zusammenhänge zu erklären. Was meine Eltern übrigens heute noch nicht machen, ist Online-Banking. Das ist ihnen schlicht und ergreifend zu „gefährlich“. So ändern sich die Zeiten. Ich hatte kürzlich ein Problem damit, dass ich in einem Restaurant gegessen habe, das keinerlei Karten akzeptierte – nicht einmal die EC-Karte. Glücklicherweise hatte meine Frau genug Bares einstecken. Dennoch ist natürlich der Weg zum komplett bargeldlosen Zahlen nicht mehr aufzuhalten, genauso wie der Weg zu digitalen Währungen wie dem Bitcoin.

Alexa schaltet das Licht aus und bezahlt wird ohne Bargeld

Ja, die Welt dreht sich immer schneller weiter – und auch der Handel von Wertpapieren wird sich den technischen Veränderungen anpassen. So gibt es mehr und mehr Anbieter, die die Vorzüge von Sozialen Netzwerken mit den Vorzügen eines Online-Brokers verknüpfen. In Zukunft können Sie also ganz bequem auch über Ihr Smartphone entscheiden, ob Sie selbst eine Aktie kaufen, ob Sie einem erfolgreichen Investor „folgen“ und diesen einfach „kopieren“ usw. Mit eToro haben wir einen der innovativsten und dynamischsten Anbieter in diesem Sektor identifiziert. Über unsere neue Plattform www.social-trading-inside.de können Sie sich ausgiebig über dieses Thema informieren. Sie erreichen diese Seite übrigens auch über www.aktienlust.tv/etoro.

Auf dieser Seite informiert Sie unser Blockchain-Experte Oliver Michel übrigens täglich über die Entwicklungen im Bereich des Social Tradings. Sowohl mit Blog-Beiträgen oder auch mit Videos wie dem folgenden:


Herzliche Grüße
Ihr


(Herausgeber)




Blockchain-Experte Oliver Michel:
Wie bin ich persönlich aktuell in Krypto-Währungen investiert?







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2018 könnte das Jahr von Japan werden –
nicht auf dem Rasen, aber in der Wirtschaft


Cindy Ullmann

(Redaktion aktienlust kompakt)



Liebe aktienlust-Fans,

haben Sie Japan auf dem Schirm? Ich mittlerweile jeden Tag, und das nicht in meiner Eigenschaft als Börsen-Redakteurin, sondern im Privatleben. Unser Sohn, 9 Jahre alt, ist begeisterter Fußballer, aktiv wie passiv. Er steht dreimal in der Woche als Torwart seiner F-Jugendmannschaft zwischen den Pfosten, sammelt fleißig Match Attax Bundesliga-Karten, schaut mit seinem Papa am Wochenende die Bundesliga und „chillt“ abends vor dem Fernseher zu „Captain Tsubasa“.

Wie? Das kennen Sie nicht? Ich bis vor einem halben Jahr auch nicht. Dafür aber mein Mann. Denn die Manga-Serie von Autor und Zeichner Yoichi Takahashi aus Japan, die von 1981 bis 1988 veröffentlicht wurde, war in den 1990er Jahren die Lieblingsserie meines Mannes. Die Serie rankt sich um den jungen Fußballspieler Tsubasa Ohzora und seinen Traum, sowohl der beste Fußballer der Welt zu werden als auch mit der japanischen Fußballnationalmannschaft die Fußball-Weltmeisterschaft zu erreichen.


Im Weltfußball spielt Japan keine Rolle

Vor allem der Ehrgeiz des jungen Tsubasa und die vollen Stadien bei Spielen der Jugendmannschaften in Japan, die meistens Schulmannschaften sind, begeistern unseren Sohn. Die Realität sieht nämlich so aus, dass bei Jugend-Fußball-Spielen in unteren Ligen hierzulande außer emotional aufgewühlten Eltern und Großeltern kaum jemand zuschaut. Und im Weltfußball spielt Japan mit der aktuellen FIFA-Ranglisten-Position mit Platz 55 auch keine führende Rolle. Nachdem die Japaner mehrfach knapp gescheitert waren, gelang 1998 erstmals überhaupt die Qualifikation für eine FIFA-WM-Endrunde. Auch 2018 ist Japan wieder dabei.

VW hat Toyota 2017 die Pole-Position als größter Autobauer streitig gemacht –
Wir sind jedoch auf Toyota umgestiegen


Ein Feld, in dem die Japaner allerdings führend sind, ist der Autobau. Toyota war lange Zeit der größte Autobauer der Welt, bis Volkswagen vor zwei Jahren an den Japanern vorbei zog. Erst gestern lief die Meldung über die Ticker, dass VW sich diese Pole-Position auch in 2017 – Dieselkrise hin oder her – nicht hat nehmen lassen: Zwar konnte Toyota den globalen Absatz im vergangenen Jahr um 2,1% auf 10,38 Mio. Autos erhöhen. Der Wolfsburger Rivale konnte jedoch 10,74 Mio. Fahrzeuge an Kunden in aller Welt verkaufen und damit so viele wie nie zuvor.

Irgendwie auch wieder lustig, dass wir erst am vergangenen Sonntag umgestiegen sind, auf einen Toyota Auris Hybrid Kombi – eine echte Familienkiste, made in Japan. Wir sind alle begeistert, die Kinder vom tollen Interieur und mein Mann und ich von der Sparsamkeit und dem Fahrvergnügen, das uns der neue Wagen mit Automatik-Getriebe bereitet. Wir hatten uns bis jetzt nie mit dem Thema Hybrid beschäftigt, ein großes Versäumnis, wie wir jetzt feststellen mussten. Die Batterie für den Elektroantrieb lädt sich selbst durch den Bremsvorgang auf und wenn man beispielsweise durch die Stadt fährt, schaltet sich der Elektroantrieb automatisch ein und man verbraucht keinen Sprit. Höchst effizient, wie wir nach einer Woche feststellen konnten – Verbrauch des 140-PSer im Schnitt 5,1 Liter.

aktienlust.tv im Interview mit Markus Koch:
„Japans Wirtschaft wird in 2018 überraschen!“


Übrigens: Auch Markus Koch, weltbekannter Börsenexperte und Korrespondent an der Wall Street, hat uns von aktienlust.tv auf dem Börsentag in Dresden in einem spannenden Interview empfohlen, Japan als Anleger in diesem Jahr unbedingt auf dem Schirm zu haben. Das komplette Interview von Mick mit Markus Koch finden Sie nachfolgend. Es ist übrigens aktuell eines der populärsten Videos unseres aktienlust.tv-Kanals. Das sollten Sie also auf keinen Fall verpassen.


Herzliche Grüße

Ihre

Cindy Ullmann
(Redaktion aktienlust kompakt)





Mick Knauff im Gespräch mit Markus Koch:
Lassen Sie sich von Japan überraschen!
 


          

                              



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