aktienlust kompakt - Ihr persönlicher Guide für Aktien und Lifestyle


Ausgabe vom 06. Dezember 2017



  • Es ist so weit: aktienlust.tv und aktienlust kompakt starten heute!

  • So zog Apple bei uns ein – in unser Haus und unser Depot



Es ist so weit: aktienlust.tv und
aktienlust kompakt starten heute!


 

Jürgen Schmitt

(Herausgeber)


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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

herzlich willkommen bei aktienlust kompakt, unserem neuen wöchentlichen und kostenlosen Newsletter, in dem wir Ihnen nicht nur regelmäßig unsere neuen Videos vorstellen, sondern in denen wir Ihnen vor allem immer wieder zeigen werden, wie nah uns allen die Börse ist. Im Alltag, an der Arbeit, selbst zuhause auf der Couch – überall haben wir vielfach völlig unbewusst mit Unternehmen zu tun, an denen wir uns auch beteiligen können. Und in den meisten Fällen würde sich genau das auch auszahlen. Ich will Ihnen gar nicht vorrechnen, was Sie die letzten 10, 15 oder 20 Jahre verpasst haben, sondern vielmehr in Aussicht stellen, was Sie in den kommenden 5, 10 oder 15 Jahren erwarten können.

Die Ausgangslage für Aktien könnte nicht besser sein

Die Ausgangslage, in Aktien zu investieren, könnte eigentlich nicht besser sein. Weltweit sind die Zinsen im Keller – zumindest in den etablierten großen Volkswirtschaften mit einigermaßen stabilen Währungen. Und daran wird sich auch so schnell nichts mehr ändern. Der Grund hierfür ist ein sehr einfacher: Ob die USA oder auch die Länder in der EU, überall haben die Staaten Schuldenberge aufgetürmt, die nur dann einigermaßen zu „managen“ sind, wenn die Finanzierungskosten, sprich die Zinsen, moderat bzw. sehr niedrig bleiben. Gut für Investoren, schlecht für Sparer. Wer heute ein Haus bauen oder eine Immobilie erwerben möchte, kann das zu Konditionen machen, von denen frühere Generationen niemals zu träumen wagten. Im Gegensatz dazu bekommt der Sparer so gut wie nichts mehr für sein Geld. Er wird quasi dazu gezwungen, nach Alternativen Ausschau zu halten.

Warum wir jetzt unser Projekt aktienlust.tv starten, erklären Ihnen mein Partner Mick Knauff und ich im folgenden Video noch einmal persönlich. Es ist unser persönliches Anliegen, die Aktienanlage aus ihrer hierzulande verstaubten Ecke herauszuholen und allen Menschen verständlich und zugänglich zu machen. Daher laden wir auch Sie ganz herzlich dazu ein, regelmäßig unsere Beiträge zu sehen. Und die Beiträge, die Ihnen besonders gut gefallen, können Sie natürlich gern auch Freunden und Bekannten zusenden. Oder teilen Sie diese in den sozialen Medien auf Facebook oder Twitter. Damit können auch Sie einen Beitrag leisten, die Aktienkultur in unseren Breitengraden zu fördern. 

Ich freue mich auf Ihre Resonanz, Ihre Kritik und hoffentlich auch Ihre Anregungen, die wir in weiteren Videos gern umsetzen und berücksichtigen.


Herzliche Grüße

Ihr


(Herausgeber)



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So zog Apple bei uns ein –
in unser Haus und unser Depot



Cindy Ullmann

(Redaktion aktienlust kompakt)


Liebe aktienlust-Fans,

ich mich muss Ihnen etwas gestehen: ich war lange Zeit ein echter Apple-Hasser. „Wie kann man bei so einem überteuerten Hype nur mitmachen? Smartphone ist Smartphone und der iPod auch bloß ein MP3-Player“, sagte die ahnungslose Unterhaltungselektronikerin in mir. Zugegeben: Ich neige dazu, wirklich interessante Technik-Trends zunächst als unnötig zu verteufeln. Aber meist kriegen sie mich dann doch. So auch Apple.

Und das kam so: Vor knapp fünf Jahren kam mein Mann mit einem neuen „Spielzeug“ nach Hause: einem iPhone. „Das ist nichts für meine dicken Finger und meine Ungeduld“, dachte ich. Doch ich ließ mich schnell belehren, von unserem damals dreijährigen Sohn. In unserem Sommerurlaub konnte er dieses Wunderkistchen der Multimedialität schon perfekt bedienen. Sein Favorit: Am Abend vor dem Zubettgehen die neuesten Urlaubsvideos des Tages anschauen und zum Schluss noch eine Folge „Peppa Wutz“ auf Youtube und das Kind schlief zufrieden ein. Mich beeindruckten schon damals die unkomplizierte Bedienung und die großartige Qualität der Videos und Bilder. Also nutzte ich den Urlaub, um mich mit iPhone anzufreunden.

Es dauerte nicht lange – ziemlich genau fünf Monate – und zum iPhone gesellte sich ein iPad. Mittlerweile ist der „kleine Fernseher", wie ihn unser Sohn liebevoll getauft hat, ein fester Bestandteil unseres Lebens. Ich koche damit, habe meinen ersten Schal mit Hilfe von „kleiner Fernseher“ und Magdalena Neuners visueller Strick-Anleitung auf Youtube gestrickt, und mein Sohn schaut „Tormann-Videos“ bei Youtube mit seinem Vater, der nebenbei mit dem iPad auch den Unterricht seiner Gitarrenschüler vorbereitet und bestreitet. Ein echter Allrounder für die ganze Familie – und das aus meinem Mund. But, who cares. Ich lasse mich gerne belehren.


Einmal iPhone, immer iPhone… - Bei Apple gibt es kein Zurück

Das Beeindruckende: Ist man einmal drin im Apple-Kosmos, dann gibt es praktisch kein Zurück. Wenn mein Mann ein neues Smartphone braucht, kommen Samsung oder Sony gar nicht erst in Frage. Seit Jahren sammelt er all seine Apps, Daten, Filme, Musik und Bilder in der iCloud. Sein Leben ist quasi in der Apple-Cloud gefangen. Und es ist auch keine Frage des Geldes. Apple-Fans sind nun mal Fans, ob für 800 oder 1.000 Dollar. Wie der StreetInsider auf Berufung einer Analystenstudie berichtet, könnte Apple allein am diesjährigen Thanksgiving-Wochenende ca. 6 Mio. Exemplare seines brandneuen iPhone X Modells verkauft haben. Im November noch machten Gerüchte die Runde, Apple werde dem Ansturm auf das neue iPhone-Modell nicht gerecht und die Lieferzeiten lägen schon kurz nach Verkaufsstart bei sechs bis acht Wochen. Eine rechtzeitige Lieferung zum Weihnachtsfest sei ausgeschlossen. In den sozialen Medien tummelten sich vermehrt enttäuschte Nutzer und beklagten sich über eine Wartezeit auf das iPhone X. Doch auf ein anderes Smartphone umsteigen? Fehlanzeige. Der wahre Apple-Jünger wartet.

Übrigens: Mittlerweile hat sich gezeigt, dass an den Gerüchten nicht viel dran war. Die Lieferzeit beim iPhone X beträgt aktuell in Deutschland ein bis zwei Wochen. Und so wird Apple im Januar wieder beeindruckende Absatzzahlen für sein Weihnachtsquartal zu verkünden haben. Die Aktie, die zuletzt etwas Schwäche zeigte, könnte dann zu neuen Allzeithochs aufbrechen.


Warum die Leute so viel Geld für Apple-Produkte ausgeben, weiß ich nicht -

Die aktienlust-Experten Jürgen Schmitt und Mick Knauff haben die Antwort

Ich habe das Gefühl, dass es nur zwei Arten von Menschen gibt: Die, die Apple lieben. Und die, die Apple gar nicht mögen. Dazwischen gibt es nichts. Woher dieser Hype um alles, was mit Apple und seinen Produkten zu tun hat, kommt und warum die Leute so viel Geld dafür ausgeben, weiß ich nicht. Aber ich kenne jemanden, der uns diese Frage beantworten kann.
 
Mein Kollege und Börsenanalyst Jürgen Schmitt, selbst bekennender Apple-Fan, ist gemeinsam mit unserem Börsenexperten Mick Knauff dem Hype um die Produkte des wertvollsten Unternehmens der Welt in ihrem brandaktuellen Aktien-Checker-Video auf aktien
lust.tv auf den Grund gegangen. Direkt vor dem großen Apple-Store in Frankfurt haben sie sich auf die Suche nach dem Erfolgsgeheimnis von Apple begeben. Und ich kann Ihnen nur so viel sagen: Wenn Sie dieses Video gesehen haben, werden Sie mich und all die Millionen Aktienanleger verstehen, die schon seit Jahren auf die Apfel-Aktie setzen und damit mächtig Rendite eingefahren haben.

Ihnen allen einen schönen Tag.

Herzliche Grüße

Ihre

Cindy Ullmann


(Redaktion aktienlust kompakt)



Die Aktien-Checker | Apple ist Kult!
Apple ist das teuerste Unternehmen der Welt. Kann man hier noch einsteigen?




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