Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt

Ausgabe vom 29. September 2017


  • Das wären die möglichen Konsequenzen einer Jamaika-Regierung
    - Und so können Sie davon profitieren  



Das wären die möglichen Konsequenzen einer Jamaika-Regierung -
Und so können Sie davon profitieren



von Cliff Michel
Chefanalyst 100%-DEPOT
                                                                
        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zum Ende dieser spannenden Handelswoche will auch ich mich kurz zur Bundestagswahl äußern. Inzwischen liegen ja bereits einige Medienberichte auf dem Tisch, wonach schon kräftig an der „Jamaika-Koalition“ gebastelt wird. So sollen die Grünen und die FDP bereits erste Sondierungsgespräche geführt haben, während die Union noch damit beschäftigt ist, sich auf eine gemeinsame Linie für anstehenden Koalitionsverhandlungen zu einigen.

Die Wall Street gibt weiterhin die Richtung vor

Wie dem auch sei, die Wahl am vergangenen Sonntag hat an der Börse allenfalls für ein kurzes Schulterzucken gesorgt. Mit den möglichen Konsequenzen der sehr wahrscheinlichen „Jamaika-Koalition“ sollten wir uns dennoch beschäftigen. Die Reaktion am deutschen Aktienmarkt im Verlauf der Woche spiegelte schon einmal einige Erwartungen an eine solche wider. So verlor etwa die Aktie des Energieversorgers RWE um über 5%, da der Markt aufgrund einer Grünen Regierungsbeteiligung mit einem beschleunigten Ausstieg aus der Kohle-Förderung rechnet. Die FDP wiederum wird alles daran setzen, die Digitalisierung in unserem Land voran zu bringen.

Grundsätzlich aber gilt: Die Auswirkungen deutscher Politik auf die Entwicklung an den Aktienmärkten sind gering. Die grundsätzliche Tendenz wird mehr denn je von der Wall Street vorgegeben. Und hier kam es in den letzten Handelstagen im Technologiesektor zu verstärkten Gewinnmitnahmen. Bei jedem dieser Rücksetzer wächst deutlich die Gefahr, dass es sich dieses Mal nicht nur um eine kurze Auszeit im laufenden Haussetrend, sondern um den Beginn einer größeren Korrekturwelle handelt. Anleger sollten deshalb jetzt mit aktiven Absicherungen arbeiten, wenngleich die Stopps nicht zu eng gesetzt werden sollten.

Noch mehr Potenzial für die Megatrends der Zukunft

So wie es in den USA am Technologiesektor zu Rücksetzern kam, konnte man in den letzten Tagen einen Abwärtstrend beim Goldpreis beobachten. Offenbar wiegen sich die Anleger wieder etwas mehr in einem Gefühl der Sicherheit. Trotz allem gilt es unaufgeregt aber äußerst wachsam das geopolitische Geschehen und die Aktienmärkte unter Beobachtung zu halten. Fakt ist aber auch, dass an den Megatrends der Zukunft kein Weg vorbeiführen wird, egal wie steinig er bisweilen noch sein wird.

Nehmen wir den Zukunftstrend schlechthin: Die Elektromobilität. Diese ist aufgrund von Meldungen aus China, wonach die Regierung innerhalb kürzester Zeit die Verbrenner von der Straße haben will, um den Totalkollaps der chinesischen Metropolen abzuwenden, aber gerade auch mit einer „Jamaika“-Regierung hierzulande ganz klar auf der Überholspur. Kein namhafter Autohersteller kommt mehr daran vorbei. Längst haben sich Daimler, BMW, Volkswagen und Co. technologisch und strategisch voll auf diesen Trend eingestellt und spätestens seit der IAA tragfähige Konzepte für Hybrid- sowie reine E-Antriebsmodelle vorgestellt.

Das Aus für den Verbrennungsmotor ist so gut wie besiegelt

Das Aus für die Verbrenner - oder lassen Sie es mich positiv formulieren, der Siegeszug der Elektromotoren hat noch viel weitreichendere Konsequenzen – weit über die Automobilindustrie hinaus. Ein völlig neuer „Zulieferer“ gewinnt ab jetzt rasant an Bedeutung. Denn die Batterien für die Autos haben höchste Anforderungen zu erfüllen. Man denke nur an zufriedenstellende Reichweiten, die noch erzielt werden müssen, kurze Ladezeiten, von denen man derzeit noch weit entfernt ist etc. Das bedeutet, dass ab jetzt die Jagd auf DEN ROHSTOFF DER ZUKUNFT eingeläutet ist, der diese Anforderungen erfüllen kann.

Bei Goldgräberstimmung werde ich allerdings vorsichtig und halte es gerne mit Investmentlegende André Kostolany, frei  nach seiner Devise: „Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in Schaufeln!“ Wie und in welcher Form ich das tue, um beim absoluten Megatrend der Zukunft von Anfang an mit dabei zu sein, das erfahren Sie am Tag der Deutschen Einheit.

Hier liegt die Zukunft

Was Sie dazu tun müssen: Achten Sie am kommenden Dienstag (3. Oktober) auf Ihren E-Mail-Eingang. Sie werden Post von mir erhalten, in der Sie erfahren, welches die Schaufeln des Megatrends der Zukunft sind, auf die Sie als Anleger von Anfang an setzen sollten, um dem rasenden Zug nicht hinterher zu schauen.

Bis dahin herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,

Ihr
Cliff Michel
(Chefanalyst 100%-DEPOT)

PS: Mit meiner E-Mail am Dienstag erhalten Sie auch die Möglichkeit zum Direkt-Download der Sonderanalyse meines Favoriten der absoluten Zukunftsbranche. Bereits jetzt ist dieses Unternehmen der Weltmarktführer in der Förderung des Zukunftsrohstoffs!  




Abbestellen des kostenlosen Newsletters

Wenn Sie diesen kostenlosen Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie bitte HIER.

Ihnen wurde dieser kostenlose Newsletter weitergeleitet
und Sie wollen ihn nun auch beziehen?

Gehen Sie einfach auf www.boersenspiegel.com und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das entsprechende Formularfeld ein.

Kritik, Fragen, Anregungen?
Senden Sie uns eine E-Mail an
Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com

Risikohinweis
Bitte beachten Sie: Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Wir geben zu bedenken, dass Aktien grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung weitergehend beraten lassen. Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Copyright: © 2017 Börsen-Spiegel. Nachdruck (auch auszugsweise), kommerzielle Weiterverbreitung und Aufnahme in kommerzielle Datenbanken nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

Herausgeber:
Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH, Flemingstrasse 20-22, 36041 Fulda
 V.i.S.d.P.: Jürgen Schmitt, Fulda


Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH
Flemingstrasse 20-22
36041 Fulda
Telefon: +49 (661) 480 499 0
Telefax: +49 (661) 480 499 15
E-Mail: service@boersenspiegel.com
Datenschutz | AGB | Impressum
©2021 Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH