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Ausgabe vom 20. September 2017


  • Technologische Revolutionen: Weg mit der Skepsis! Sonst verpassen Sie die großen Investmentchancen der nächsten Jahre


Technologische Revolutionen: Weg mit der Skepsis! Sonst verpassen Sie die großen Investmentchancen der nächsten Jahre

von Cindy Ullmann
Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL    

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

technologische Revolutionen lassen bei mir zunächst immer einen Hauch von Zweifel zurück. Brauchen wir das wirklich? Noch schnelleres Internet, Elektroautos mit Selbstfahrassistent, Haushaltsroboter? Ich komme doch eigentlich ganz gut klar ohne diese Zaubermaschinen. Ich habe die Kontrolle über mein Tun gerne selbst in der Hand, will eigenständig schalten und walten – und das nicht nur beim Autofahren. Ich verbat mir lange, sogar sehr lange Zeit, ein Auto mit Automatik-Schaltung. Doch vergangenes Jahr in unserem Schweden-Urlaub war unser Mietwagen ein Skoda Octavia Automatik – und ich war begeistert. Was bitteschön hatte mich annehmen lassen, dass ich beim Autofahren entmachtet werde, wenn das Getriebe für mich das Schalten im richtigen Moment übernimmt? Und es kam mir die Erkenntnis: Menschliche Skepsis beruht schlicht und ergreifend auf Unwissenheit. 

Jeder Mensch steckt in den Hemmschuhen der Unwissenheit, 
bis wir Erfahrungen sammeln und die Schuhe ablegen
 

Fakt ist: Was wir Menschen nicht kennen, befremdet uns zunächst. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie meine Oma und mein Opa sich angesichts meines brandneuen Sony-Totschlägerhandys Mitte der Neunziger stirnrunzelnd ansahen und in ihrem unverwechselbaren Rhöner Blattdeutsch meinten: „Neumodscher Krom. Wär brücht dann soeppes?“ Keine drei Jahre später schwärmte auch meine Oma von den Vorzügen mobiler Erreichbarkeit, wenn ihr, der führerscheinlosen Weltentdeckerin, wieder einmal der Bus vor der Nase weggefahren war und sie mich mit ihrem neuen Handy anrief, ich möge sie doch bitte abholen. Technologischer Fortschritt braucht Zeit zur Akzeptanz. Doch in der Regel erfolgt sie weitaus schneller, als es die Kritiker zunächst wahr haben wollen. Nehmen wir hierfür ein brandaktuelles Beispiel: Die Elektromobilität.

Wenn uns einer noch vor fünf Jahren gesagt hätte, dass die Tage des Diesels in zehn Jahren gezählt sein dürften, dann hätten wir darüber nur müde gelächelt und gesagt: „Ja und wir fliegen statt dessen mit dem Teppich zur Arbeit.“ Und nun schickt sich die Automobilbranche im Jahr 2017 an, einen umfassenden Wandel zu durchlaufen – weg vom schmutzigen Verbrennungs-, hin zum sauberen Elektroantrieb – in Rekordgeschwindigkeit. Und alle machen mit. Norwegen will schon 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zulassen und gilt daher als Vorreiter dieser Entwicklung. Auch Frankreich und Großbritannien haben vor einigen Monaten den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor angekündigt. Deutschland hinkt bei diesem Thema im internationalen Vergleich noch etwas hinterher. Selbst Länder wie China, die in Sachen Umweltschutz bisher wenig vorweisen können, haben hier bereits Zeichen gesetzt. Und wenn eine der menschen- und autoreichsten Nationen ankündigt, ab 2040 nur noch E-Autos zulassen zu wollen, dann beflügelt das natürlich die Stimmung in der Branche. 

Weg mit starren Denkmustern! 

Oder hätten Sie noch vor fünf Jahren gedacht, dass die Tage des Diesels schon bald gezählt sein dürften?

Dass der Verkehr der Zukunft elektrisch sein wird, das steht auch für Daimler-Chef Dieter Zetsche fest. Und er sieht diesen Wandel als Chance. „Ich empfinde das nicht als Bedrohung, was vielleicht daran liegt, dass ich Ingenieur bin“, sagte Zetsche. „Ich finde es vielmehr faszinierend zu sehen, was jetzt auf einmal möglich ist.“ Daimler blickt nach seinen Worten positiv in die Zukunft. „Die Mobilität der Zukunft wird noch facettenreicher werden“, lautet Zetsches Credo. Daimler will in den nächsten Jahren hierfür 10 Mrd. Euro in die Elektromobilität investieren. Bis 2020 oder 2022 soll die gesamte Modellpalette mit 50 Varianten elektrifiziert sein, also zumindest mit einem kombinierten Elektroantrieb angeboten werden. Den Kleinwagen Smart soll es dann nur noch als Elektrofahrzeug geben. 

Ähnliches vernimmt man aktuell auch aus anderen Führungsetagen der großen Automobilkonzerne. Die schlechteste Strategie ist das nicht. Wie heißt es doch so schön: Ist das Image ruiniert, lebt es sich recht ungeniert. Und so liest der Anleger und wundert sich nicht mal darüber, dass auch Volkswagen weg vom Diesel will. VW-Markenvorstand Herbert Diess erklärte im Rahmen der Automobilmesse IAA kürzlich, VW werde in den nächsten Jahren die Modellpalette drastisch erneuern und das Angebot an Stromern ausbauen. Dazu sollen zunächst die Investitionen im Bereich Elektromobilität erhöht und bis spätestens 2030 alle Automodelle des Konzerns elektrifiziert sein. Allein bis 2025 sollen über 80 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt kommen. 

Das klingt tatsächlich alles sehr nach Wandel. Aber ausgeräumt sind meine Zweifel trotz all dieser plötzlich angestimmten Lobeshymnen dennoch nicht. Haben nicht erst noch kürzlich Experten gemeint, dass die Elektromobilität sich niemals durchsetzen wird, da die Batterien zu schwach, die Reichweite zu kurz und die Infrastruktur mit entsprechenden Stromtankstellen nicht annähernd gegeben ist? Außerdem sind Elektroautos teuer. Deswegen fahre ich ja auch noch meinen alten Touran Diesel Baujahr 2008. Mit diesen Zweifeln im Gepäck sprach ich heute Morgen mit unserem Chefanalysten Cliff Michel. Er ist verantwortlich für unseren Börsenbrief Das 100%-DEPOT, der sich vor allem mit Wachstumschancen in absoluten Megatrendmärkten beschäftigt. Der richtige Ansprechpartner also.

Geben Sie Ihre Skepsis auf, 
sonst laufen Sie als Anleger den Trends der Zukunft stets nur hinterher

Und was soll ich sagen. Cliff Michel hat mich mit nur einem Satz knallhart aufgeweckt: „Die Skepsis gegenüber neuen Technologien und unbekannten Megatrends ist das große Problem vieler Anleger. Ich sage meinen Lesern immer: Wenn Ihr nicht lernt, diese Ängste abzulegen, dann werdet Ihr ein Leben lang den wirklichen Megatrends nur hinterherlaufen und verpasst die wirklich großen Chancen am Aktienmarkt.“ Und ich muss ihm absolut Recht geben. Ich erinnere mich nur zu gut an meine ewige Verweigerung von Apple-Produkten. „Was soll daran bitteschön besser sein, als an einem Windows-Rechner oder einem MP3-Player von Sony oder Phillips?“ Dieses Vorurteil hielt genau so lange, bis ich in meiner ersten Stelle nach dem Studium in einer Werbeagentur an einem Mac-Rechner saß und arbeitete. Das erste iPhone kaufte sich mein Mann. Und ich kurze Zeit später auch eins. 

Cliff Michel hat im 100%-DEPOT mit der frühzeitigen Aufdeckung neuer technologischer Trends eine wahre Goldgrube aufgetan. In seinem Musterdepot finden sich aktuell 24 Aktien von Unternehmen, die ihre Aktienkurse innerhalb der Haltedauer mindesten verdoppelt haben – das sind sage und schreibe zwei Dutzend Werte, die eine Rendite von 100% eingebracht haben. Unnötig zu erwähnen, dass sich darunter auch Apple befindet. Und das Investment in den Smartphone-Revolutionär hat dem 100%-Depot bis dato sogar schon 362% Rendite eingespielt. 

Unser Chefanalyst Cliff Michel hat im Dunstfeld des Megatrends Elektromobilität eine astreine, aber hochsolide 100%-Chance aufgetan,
bei der Sie jedoch „Um-die-Ecke-denken“ müssen

Brandaktuell hat Cliff Michel mal wieder eine echte Aktienperle des neuesten Megatrends Elektromobilität aufgetan. Nein, es ist kein Autobauer, wie manche von Ihnen es sicher vermuten. Cliff Michel macht es wie Börsenaltmeister André Kostolany einmal riet: „Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in Schaufeln!“ 

Im Dunstfeld des neuen Megatrends Elektroautomobilität rücken Zulieferer in den Fokus, Unternehmen, die für das rasante Wachstum der Branche absolut essentielle Hilfsstoffe liefern. Cliff Michel selbst wollte mir heute Morgen nur so viel verraten: „Durch die Explosion der Elektromobilität rückt ein weiteres riesiges Zukunftsfeld in den Fokus: Das Recycling von Lithium-Ionen-Akkus. Bisher als Schadstoffe spezialentsorgt, könnte die Lithium-Ionen-Batterie zu einer Recycling-Perle avancieren. Denn fest steht schon jetzt: Machen alle ernst und wollen in nicht mal zehn Jahren den Markt mit E-Autos fluten, dann brauchen wir mehr Lithium als derzeit in den bestehenden Minen abgebaut wird - viel mehr. Also muss recyclet werden, was das Zeug hält. Und genau darin ist meine neue Top-Aktie der Marktführer. Und das Beste daran ist: Dieses Lithium-Investment ist fernab von wilden Spekulationen. Denn das Unternehmen ist ein hochsolide aufgestellter Recycler mit breitem Angebotsspektrum und starkem operativem Wachstum. Da musste ich einfach zugreifen. Und die BÖRSEN-SPIEGELdaily-Leser sollten das auch tun. Ich sage nur ,verpasste Megatrends‘.“

Ich habe mit unserem Verlagsleiter gesprochen und ein Top-Angebot für Sie ausgehandelt: Sie testen HIER und JETZT für drei Monate Cliff Michels Börsendienst Das 100%-DEPOT für NUR 79,- Euro (statt regulär 199,- Euro) und erhalten obendrein die gestern brandaktuell erschienene Ausgabe mit der Top-Empfehlung zur Megatrendperle Elektromobilität mit allen Kauflimits und Absicherungsempfehlungen KOSTENFREI nachgereicht. Darin findet sich obendrein ein Update zu einer weiteren Lithium-Aktie in Cliff Michels 100%-DEPOT, die binnen drei Monaten bereits satte 46% aufsatteln konnte

Lassen Sie sich von Cliff Michel und Das 100%-DEPOT umfassend aufklären und werden Sie so die lästige Skepsis los, die Sie bislang davon abhielt, bei den echten Megatrendhaussen dabei zu sein. 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg damit und einen schönen Mittwoch, Ihre

Cindy Ullmann

(Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL)



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