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Ausgabe vom 26. April 2017


  • Tesla und Johnny Depp:
    Warum seine Ex wie wir lieber auf den Megatrend-Macher setzt


Tesla und Johnny Depp:
Warum seine Ex wie wir lieber auf den Megatrend-Macher setzt


von Cindy Ullmann    

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich bin keine Klatschblatt-Leserin. „Bunte“, „BILD der Frau“ oder „Gala“ lese ich maximal zweimal im Jahr – im Wartezimmer meiner Frauenärztin; und das auch nur aufgrund des Mangels an Alternativen. Das hat nichts mit Intellekt zu tun. Ich will mich nicht über die geistige Reife von mehreren Millionen begeisterten Lesern dieser Magazine erheben. Nein, eigentlich mag ich bisweilen seichte Unterhaltung ganz gerne, besonders nach einem anstrengenden Tag, wenn ich 8 Stunden lang Bilanzen gelesen, analysiert und Chartbilder ausgewertet habe. Aber mich interessiert es einfach nicht, welcher Promi mit wem, was, wann und wo angestellt hat. Welcher Prinz beispielsweise mit welcher Pop-Queen auf den Seychellen Urlaub gemacht und dabei womöglich ein uneheliches Kind gezeugt hat. Das ist wie mit dem fallenden Sack Reis in China. Punkt.

Aber um Klatsch kommt man heutzutage dank World Wide Web nicht mal mehr auf einschlägigen Finanzmarktseiten herum. So erlebt heute Morgen bei der ersten Recherchearbeit zu einer Aktien-Analyse über Tesla für unseren Börsenbrief Das 100%-DEPOT. Auf Finanznachrichten.de las ich folgende Headline der „FAZ“: „Amber Heard: Elon Musk datet Johnny Depps Ex: Ist das Amerikas neues Traumpaar?“ Diese Headline enthält für mich genau drei Signalwörter: Musk, Johnny und Depp. Mit Elon Musk beschäftige ich mich im Zusammenhang mit der Tesla-Aktie nahezu täglich. Mit Johnny Depp verbindet mich eine mehr als 20-jährige Schwärmerei, die im Alter von 13 Jahren sehr heftig in Folge des Films „Edward mit den Scherenhänden“ begann und sich mittlerweile in etwas gesetztere, aber immer noch große Bewunderung gewandelt hat.

Über Geschmack lässt sich streiten:
Optisch ist Johnny Depp die Nummer eins  –
Aber: Musk und Tesla sind die wahren Megatrend-Macher

Ich klickte mich also wohl eher aufgrund der Schlagwörter Johnny und Depp in den FAZ-Beitrag und erfuhr, dass sich Model Amber Heard und der Tesla-Chef schon sehr lange kennen und nun jeweils auf ihren Accounts bei Instagram ein Bild gepostet haben, auf welchem sie bei einem Dinner in Australien zu sehen sind und Elon Musk einen Lippenstift-Kussmund in der Farbe von Amber Heards Lippenstift auf der Wange trägt. Dazu der Post „Cheeky (frech)“. Nun wird spekuliert, dass die Depp-Ex und der charismatische Tesla-Chef und Gründer von SpaceX und PayPal Amerikas neuestes Traumpaar werden. Gähn.

Weitaus interessanter ist der Link unter dem Beitrag:  „Problem an der Handbremse: Tesla ruft 53.000 Wagen zurück“. „Angesichts von 76.230 Elektroautos, die Tesla in 2016 abgesetzt hat – eine gigantische Zahl“, schießt es mir durch den Kopf. In dem Artikel ist dann auch von einer „groß angelegten Rückrufaktion“ die Rede: Der Elektroautobauer habe wegen eines möglichen Defekts der Standbremse weltweit rund 53.000 Wagen zurückgerufen. Das Problem könne zu einem Fehler beim elektrischen Parkbremssystem führen, durch den die Bremse sich nicht löse, teilte das Unternehmen mit. Man gehe nicht davon aus, dass diese von einem Zulieferer verschuldeten Mängel die Sicherheit der Kunden gefährde und wisse von keinen Unfällen oder Verletzungen in diesem Zusammenhang. Es handele sich um eine freiwillige Maßnahme und überhaupt dürften nur 5% der zurückgerufenen Autos vom Typ Model S und Model X laut Tesla tatsächlich von dem Defekt betroffen sein.

Alles klar? Natürlich ist ein Zulieferer Schuld. Alles andere wäre Image-Schädigung und die kann Tesla nach der tödlichen Autopilot-Unfall-Sache im letzten Jahr absolut nicht gebrauchen.

Spinner oder Visionär?
Wir setzen auf Musks große Visionen

Doch die Anleger schien diese Meldung ohnehin nicht zu beunruhigen. Gerade einmal 1% gab der Börsen-High-Flyer als Reaktion auf diese Meldung ab, um das Minus anschließend sogleich mit einer Fortsetzung seines Rally-Sprints wieder auszugleichen. Musk, Tesla und die Aktie sind derzeit einfach nicht aufzuhalten.

Vor wenigen Wochen sorgte Elon Musk neuestes Projekt für Aufsehen. Mit dem Unternehmen Neuralink wolle er ein Produkt entwickeln, über das das menschliche Gehirn mit Computern verbunden werden könne. Nun gab er in einem Interview mit der Plattform „Wait But Why“ erstmals einen Einblick in seine Pläne. „Wir wollen innerhalb der nächsten vier Jahre ein Produkt auf den Markt bringen, das bei schweren Hirnschäden helfen soll“, so Musk. Als konkrete Beispiele nennt er Patienten mit Schlaganfällen, Hirnverletzungen durch Krebs oder auch bei angeborenen Hirnschäden. Ein massentaugliches Produkt für Personen ohne Behinderungen werde hingegen etwas später auf den Markt kommen. Musk rechnet damit, dass es hier noch acht bis zehn Jahre dauern wird. Das sei aber auch stark von den Behörden abhängig, die die Technologie wohl aufwändigen Tests unterziehen lassen würden. Musks Traum: Implantate, die drahtlos Kommunikation zwischen Menschen untereinander sowie mit Computern ermöglichen. Dabei vergleicht Musk die Fähigkeit bewusst mit Telepathie. Der Tesla- und SpaceX-Gründer hat in der Vergangenheit des Öfteren vor den Gefahren künstlicher Intelligenz gewarnt und meint, dass sich der Mensch den Maschinen annähern müsse, um mit ihnen gemeinsam leben zu können.

Nicht nur Musk gibt den Ton an –
Auch die Tesla-Aktie rennt allen davon: 100%-DEPOT-Chefanalyst Dieter Wendt hat mit diesem Tesla-Derivat 165% Plus in nur vier Monaten erzielt

Auch die Tesla-Aktie scheint aktuell nicht aufzuhalten zu sein: Seit unser 100%-DEPOT-Chefanalyst Dieter Wendt das Papier in sein im Januar brandneu aufgelegtes Megatrend-Depot aufgenommen hat, rennt die E-Auto-Aktie allen davon. Knapp 44% hat Tesla seit Anfang des Jahres aufgesattelt. Dieter Wendt hat diese unglaubliche Performance sogar noch gehebelt. Mit einem Hebelschein auf Tesla konnte er binnen vier Monaten ein Plus von 165% einfahren – denn dank des konstanten Hebels von 3, mit welchem dieses Faktor-Zertifikat ausgestattet ist, partizipiert der Anleger an der positiven Entwicklung des Basiswertes überproportional.

Weiterer Verdoppler voraus –
Hebeln Sie mit Dieter Wendt diese Megatrend-Aktie

Übrigens: Die zweite Hebel-Spekulation in Dieter Wendts Megatrend-Depot hat sogar einen konstanten Hebel von 4 und der Basiswert dieses Papiers steht nach einem Kursrutsch und anschließender mehrmonatiger Seitwärtsbewegung nun unmittelbar davor, den Turbo zu zünden. Sie können sich also vorstellen, was hier abgeht, wenn diese Perle aus dem Zukunftssektor Biotechnologie durchstartet. Noch ist der Schein in etwa zum Einstiegskurs, bei dem auch Dieter Wendt zugegriffen hat, zu haben. Und genau das ist Ihre Chance:

An Ostern lief bei uns eine große Sonderaktion mit dem Titel:

„Legen Sie sich diesen Biotech-Überflieger in Ihr Osternest“

Und genau diese Aktion haben wir jetzt bis zum 1. Mai noch einmal verlängert.


Seien Sie kein „Depp“: Machen Sie sich diese Angebots-Verlängerung zunutze und laden Sie noch heute die Sonderanalyse „Ihr Biotech-Megatrend-Unternehmen mit Verdopplungsgarantie“ herunter.

Das Beste: Mit dem Abruf der Sonderanalyse sichern Sie sich 60 Tage lang die wöchentlichen 100%-DEPOT-Ausgaben zum sensationellen Oster-Angebots-Preis von 29,- Euro (regulärer Preis: 132,66 Euro) und erfahren also umgehend, welche weitere Biotech-Perle Dieter Wendt in seinem Megatrend-Depot gehebelt hat.

... und schon sind Sie einen wichtigen Schritt weiter!
 
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.

Cindy Ullmann
(Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL)

 



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