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Ausgabe vom 04. November 2016
- Ich habe die Präsidenten-Aktie für Sie!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
am Dienstag wählt Amerika seinen neuen Präsidenten oder besser seine neue Präsidentin. Schließlich gehe ich fest davon aus, dass der vermeintlich enge Wahlausgang in erster Linie ein Medien-Spektakel ist. In den meisten wichtigen Swing-States, also den Staaten, in denen es historisch gesehen immer enge Entscheidungen gibt, gibt es viele Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund, die kaum für den Rechtspopulisten Trump votieren werden. Und jede einigermaßen vernünftige Frau wird auch eher Hillary Clinton ihre Stimme geben – E-Mail-Affäre hin oder her.
Mein heißer Aktien-Favorit für die US-Wahl
Entscheidend sind ohnehin die Wahlmänner. Es ist also völlig unerheblich, ob Trump in den republikanischen Hochburgen absolute Rekorde einfährt, er bekommt nur die Wahlmänner, die es zu verteilen gibt. Rein rechnerisch gesehen kann man nämlich in den USA Präsident werden, auch wenn die Mehrheit der Stimmen für den Gegner ist. Machen wir es kurz: Ich rechne fest damit, dass Frau Clinton die nächste Präsidentin wird und ich habe eine Aktie für Sie, die davon massiv profitieren wird. Es ist nicht nur eine fantastische Turnaround-Story, sondern auch eine „Wahl-Wette“.
Es gibt natürlich bei jeder Turnaround-Aktie Gründe dafür, warum diese gerade im Keller liegt. Und auch bei meiner „Clinton-Aktie“ ist das der Fall. Dann heißt es: Papier in die Hand nehmen, Bilanz auf den Prüfstand stellen, den Bleistift spitzen und rechnen. Und in diesem Fall komme ich zu dem einfachen Ergebnis, dass einem Restrisiko von vielleicht maximal 10 bis 15% ein Erholungspotenzial von 75 bis 100% gegenübersteht. Und mit Hillary Clinton als Präsidentin erfährt dieser Wert noch zusätzlichen Rückenwind.
Die 100%-Wette mit dieser „Clinton-Aktie“
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Großereignisse und Krisen bieten immer Sondergelegenheiten. Denken Sie nur an die zurückliegende Finanzkrise in 2008. Damals wurde Warren Buffett ausgelacht, als er nach einer deutlichen Korrektur einige Milliarden in Goldman Sachs investierte. Schließlich notierte die Bank-Aktie wenige Wochen später noch einmal 30% niedriger. Ein Jahr später lachte Buffett, denn der Wert seines Investments hatte sich verdoppelt.
Analysieren, rechnen, investieren und abwarten bis sich die Gewinne einstellen – das ist die Strategie von wertorientierten Anlegern des Turnaround-Briefs.
Ich freue mich darauf, Sie von dieser Strategie überzeugen zu dürfen,
Ihr
Marcus Neugebauer
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