Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt
Ausgabe vom 25. Juli 2016
- Wehret den Anfängen!
- Ihre BÖRSEN-SPIEGEL-Woche im Überblick
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Wehret den Anfängen!
von Jürgen Schmitt
Herausgeber BÖRSEN-SPIEGEL
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
normalerweise möchte ich ja am liebsten über Investment-Chancen und –Ideen sprechen, doch die Ereignisse in der Türkei kann man einfach nicht unkommentiert lassen, weil sie uns nicht nur indirekt treffen. Rund 3 Mio. Türken bzw. türkisch-stämmige Menschen leben schließlich in Deutschland. Auch sie hat der versuchte Militärputsch in ihrem Heimatland natürlich bewegt – auch wenn ich an dieser Stelle nicht darüber spekulieren möchte, wer diesen letztendlich initiiert hat. Ich halte das im Nachhinein auch fast schon für unerheblich. Fakt ist klipp und klar, dass ein Militärputsch kein Kavaliersdelikt ist. Und er rechtfertigt auch strenge Untersuchungen und auch Bestrafungen. Allerdings stimmt es mich an dieser Stelle sehr nachdenklich, was Staats-Chef Erdogan daraus macht. Und genau das muss jedem Demokraten Sorgen bereiten.
Ich weiß, dass viele Türken Erdogan verehren und ihn im jüngsten Zusammenhang sogar als Helden sehen. Doch niemand kann ernsthaft behaupten, dass es dem Erdogan-Regime möglich ist, innerhalb von wenigen Tagen rund 50.000 Bürger identifiziert zu haben, die in irgendeiner Form am Putsch beteiligt waren. 2.745 Richter wurden auf einen Schlag entlassen, 1.577 Universitäts-Dekanen wurde der Rücktritt nahegelegt. Mehreren tausend Staatsdienern in den unterschiedlichsten Ämtern und Positionen wurden Kündigungen ausgesprochen. 21.000 Privatlehrern wurde die Lizenz entzogen, rund 6.000 Soldaten wurden inhaftiert. 626 Privatschulen wurden geschlossen, 15.200 Lehrer entlassen, Akademiker dürfen bis auf Weiteres das Land nicht verlassen. Die Reihe an Maßnahmen, die man nur von Diktaturen kennt, ließe sich noch lange fortführen. Parallel dazu läuft eine Verleumdungskampagne. Auch hierzulande sind Türken dazu aufgerufen, Erdogan-Gegner zu denunzieren, ihre Namen und Adressen an eine extra dafür eingerichtete Stabsstelle weiterzuleiten.
Es gibt leider erschreckende Parallelen
All dies geschieht unter dem Deckmantel des Staatsschutzes. Im Grunde genommen ist es aber eine schon längere Zeit in der „Schublade“ befindliche breit angelegte „Säuberungsaktion“, die nur ein Ziel hat: die Macht von Erdogan ins schier Unermessliche zu steigern. Um eines festzuhalten: Viele Türken sind Erdogan dafür dankbar, dass er ihnen in den letzten Jahren zu Wohlstand verholfen hat, auch wenn dieser zuletzt wieder etwas bröckelte. Doch das waren die Deutschen ihrem „Führer“ in den 30er Jahren ebenfalls. Und viele Türken sind stolz auf das Erreichte und stolz darauf, dass ihr Land auch eine wirtschaftliche und politische Stärke erreicht hat. Auch hier kann man Parallelen zur Anfangszeit des Nazi-Regimes ziehen, die anfangs auch international durchaus für Bewunderung sorgte.
Wehret den Anfängen, kann ich da nur sagen – und es muss erlaubt sein, eine mahnende Stimme zu erheben. Und auf einmal erscheint die fast schon vergessene „Böhmermann-Affäre“ in einem anderen Licht. Erdogan ist ein Narzisst, der Kritik an seiner Person und erst recht Spott überhaupt nicht verträgt und dies in mehreren hundert Fällen auch schon strafrechtlich verfolgen ließ und lässt. Und jetzt kommt ein sehr entscheidender Punkt. Spätestens an dieser Stelle werden Türken und türkisch-stämmige Deutsche mir entweder voll zustimmen oder aber Groll und mehr gegen mich hegen. Und hier kommen wir zum eigentlichen Problem:
Wünschen wir der Türkei das Beste
Ob in der Türkei selbst oder hierzulande gibt es unter der türkischen Bevölkerung eine Entweder-Oder-Stimmung. Das Gros der Menschen steht entweder zu 100% hinter Erdogan oder lehnt ihn zu 100% ab. Die einen befürworten den konservativen islamischen Kurs seiner AKP, die anderen fürchten genau damit ein Abdriften aus der Moderne in die Vergangenheit. Viele Türken dürften derzeit sogar mit dem Gedanken spielen, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. Diesen meist leistungswilligen und gebildeten Demokraten möchte ich schon an dieser Stelle zurufen: Herzlich willkommen! Doch unser eigentlicher Wunsch muss es sein, dass die Türkei wieder zu dem Land wird, das viele Deutsche auch als Urlauber kennen und schätzen gelernt haben: Ein modernes und prosperierendes Land mit einer ausgesprochen hohen Gastfreundlichkeit. Ein Land, das auf dem besten Weg war, eine Brücke vom Westen in die arabisch/muslimische Welt zu bauen.
Davon sind wir derzeit leider weit entfernt und es spricht sogar viel dafür, dass einige Brücken wieder abgerissen werden. Erdogan sucht offensichtlich den Schulterschluss zu Russland. Zum einen natürlich, da man die russischen Touristen wieder ins Land zurücklocken möchte, zum anderen aber auch, um im Verhandlungspoker mit der EU und der Nato weitere Trümpfe in der Hand zu halten. Am Ende geht es natürlich auch um handfeste wirtschaftliche Interessen, denn Erdogan wird nicht ewig von seinem aktuellen „Helden“-Status profitieren können. Er muss – wie auch immer – sein Land auch wieder auf Wachstumskurs bringen, sonst werden sich dort rasch neue Gräben auftun.
Die Börsen zeigen sich unbeeindruckt
Ein Wort am Ende noch zur Börse: Ich bin sehr froh darüber, dass die Aktienmärkte weder auf die jüngsten Ereignisse in der Türkei, noch auf die Terroranschläge in Nizza und jüngst dann leider auch in einem bayrischen Regionalzug nervös reagiert haben. Das zeigt zum einen, dass sich die Marktteilnehmer inzwischen damit abgefunden haben, dass sie immer wieder von solchen Ereignissen heimgesucht werden, es zeigt aber auch, dass das Kapital aus niedrigverzinsten Produkten zunehmend den Weg in die deutlich rentableren Sachwerte wie Aktien oder Edelmetalle sucht.
Und was sich da jetzt besonders lohnt, damit werden meine Kollegen vom Redaktionsteam und ich uns in den kommenden Wochen in unseren Börsenpublikationen Der BÖRSEN-SPIEGEL, Das 100%-DEPOT, Smart Money Investor und TURNAROUND-BRIEF verstärkt beschäftigen.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in eine durch die auf vollen Touren laufende Berichtssaison spannende Börsenwoche.
Herzlichst,
Ihr
Jürgen Schmitt
(Chefredakteur BÖRSEN-SPIEGEL)
PS: Entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Terminen der Woche, welche richtungsweisenden Konjunktur- und Unternehmensdaten diese Woche auf dem Programm stehen.
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Ihre BÖRSEN-SPIEGEL-Woche im Überblick
Montag, 25. Juli 2016
Konjunkturdaten:
10:00 Deutschland: ifo-Geschäftsklima 07/16
Unternehmensdaten:
Deutschland:
Sartorius: Q2-Zahlen (07:00)
Europa:
Niederlande: Philips: Halbjahreszahlen (07:00)
Irland: Ryanair: Q1-Zahlen (07:00)
Österreich: Telekom Austria: Q2-Zahlen
Italien: Luxottica: Halbjahreszahlen
USA:
Danaher: Q2-Zahlen (12:00)
Dienstag, 26. Juli 2016
Konjunkturdaten:
15:00 USA: Case-Shiller-Index 05/16
15:45 USA: Markit PMI Dienste 07/16 (1. Veröffentlichung)
16:00 USA: Verbrauchervertrauen 07/16
16:00 USA: Verkauf neuer Häuser 06/16
Unternehmensdaten:
Deutschland:
Covestro: Q2-Zahlen (07:00)
Comdirect: Q2-Zahlen (07:30)
Schaltbau: Halbjahreszahlen (07:45)
MTU: Halbjahreszahlen (08:00)
Europa:
Schweiz: Vontobel: Halbjahreszahlen (07:00)
Frankreich: Michelin: Halbjahreszahlen (07:00)
Frankreich: Orange: Halbjahreszahlen (07:30)
Frankreich: LVMH: Halbjahreszahlen 17:45
Großbritannien: BP: Q2-Zahlen (08:00)
Finnland: Outokumpu: Q2-Zahlen
Italien: Banca Generali: Q2-Zahlen
USA:
DuPont: Q2-Zahlen (12:00)
3M: Q2-Zahlen (13:30)
Caterpillar : Q2-Zahlen (13:30)
Verizon Communications: Q2-Zahlen (13:30)
McDonald's: Q2-Zahlen (14:00)
Eli Lilly: Q2-Zahlen (14:00)
Apple: Q3-Zahlen (22:00)
Twitter: Q2-Zahlen (22:15)
Eli Lilly: Q2-Zahlen
Under Armour: Q2-Zahlen
Sonstige Termine:
Deutschland: Dt. Börse veröffentlicht Ergebnis ihres Aktien-Tauschangebots im Zuge der geplanten Fusion mit LSE (09:00)
USA: Volkswagen - US-Gericht will über Milliarden-Vergleich betreffend der rund 500.000 Fahrzeuge mit 2,0-Liter-Motor entscheiden, San Francisco
Mittwoch, 27. Juli 2016
Konjunkturdaten:
08:00 Deutschland: Außenhandelspreise 06/16
08:00 Deutschland: GfK - Konsumklima 08/16
11:30 Deutschland: Anleihe: Laufzeit: 30 Jahre; Volumen: 1 Mrd Euro
Deutschland: DIW Konjunkturbarometer
10:00 EU: EZB Geldmenge M3 06/16
14:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 06/16 16:00
USA: Schwebende Hausverkäufe 06/16 16:30
USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)
20:00 USA: Fed-Zinsentscheid
Unternehmensdaten:
Deutschland:
BASF: Q2-Zahlen (07:00)
Osram: Q3-Zahlen (07:00)
Kion: Halbjahreszahlen (07:00)
Telefonica Deutschland: Q2-Zahlen (07:30)
Vossloh: Halbjahreszahlen (07:30)
Bayer: Q2-Zahlen (07:30)
Puma: Q2-Zahlen (08:00)
Volkswagen: Marke Absatz 06/16 (weltweit mittags) (09:00)
Dt. Bahn: Halbjahres-Pk, Berlin (10:00)
Dt. Bank: Q2-Zahlen
Hochtief: Halbjahreszahlen
Dt. Börse: Q2-Zahlen
Europa:
Niederlande: Airbus Group: Halbjahreszahlen (07:00)
Spanien: Santander: Q2-Zahlen (07:00)
Frankreich: Air France-KLM: Halbjahreszahlen (07:15)
Großbritannien: ARM Holding: Q2-Zahlen (08:00)
Großbritannien: GlaxoSmithKline: Q2-Zahlen (13:00)
Norwegen: Statoil: Q2-Zahlen (08:00)
Österreich: Palfinger: Halbjahreszahlen
USA:
T-Mobile US: Q2-Zahlen (12:00)
Altria Group: Q2-Zahlen (13:00)
Coca-Cola: Q2-Zahlen (13:00)
Boeing: Q2-Zahlen (13:30)
General Dynamics: Q2-Zahlen (13:30)
Mondelez International: Q2-Zahlen (14:00)
Facebook: Q2-Zahlen (22:00)
Amgen: (22:00)
GoPro: Q2-Zahlen
Welt:
Japan: Nintendo: Q1-Zahlen (09:00)
Donnerstag, 28. Juli 2016
Konjunkturdaten:
09:55 Deutschland: Arbeitslosenzahlen 07/16
10:00 Deutschland: VDMA: Auftragseingang 06/16
14:00 Deutschland: Verbraucherpreise 07/16 (vorläufig)
08:00 Deutschland: Einzelhandelsumsatz 06/16
11:00 EU: Geschäftsklima 07/16
08:00 EU: Acea: Nfz-Neuzulassungen 06/16
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
Unternehmensdaten:
Deutschland:
Dt. Börse: Analystencall Q2-Zahlen (14:00)
Siltronic: Q2-Zahlen (07:00)
Wacker Chemie: Q2-Zahlen (07:15)
Linde: Halbjahreszahlen (07:30)
Wincor Nixdorf: Q3-Zahlen (07:30)
Gea Group: Q2-Zahlen (07:30)
DMG Mori Seiki: Q2-Zahlen (07:30)
Drägerwerk: Q2-Zahlen (07:30)
Takkt: Q2-Zahlen (07:30)
Grenke: Q2-Zahlen (Call 11.30 h) (07:30)
EnBW: Halbjahreszahlen (09:00)
Nordex: Q2-Zahlen
Volkswagen: Halbjahreszahlen (endgültig)
Europa:
Schweiz: Credit Suisse: Q2-Zahlen (Call 9.00 h) (06:30)
Schweiz: Clariant: Halbjahreszahlen (07:00)
Frankreich: BNP Paribas: Q2-Zahlen (07:00)
Spanien: Telefonica: Q2-Zahlen (07:30)
Frankreich: Danone: Halbjahreszahlen (07:30)
Frankreich: Schneider Electric: Halbjahreszahlen (07:30)
Großbritannien: Dialog Semiconductor: Q2-Zahlen (07:30)
Großbritannien: British American Tobacco (BAT): Halbjahreszahlen (08:00)
Großbritannien: Shell: Q2-Zahlen (08:00)
Großbritannien: AstraZeneca: Q2-Zahlen (08:00)
Großbritannien: Anglo American: Halbjahreszahlen (08:00)
Großbritannien: Lloyds Banking Group: Halbjahreszahlen (08:00)
Großbritannien: Rolls-Royce: Halbjahreszahlen (08:00)
Großbritannien: Thomas Cook: Q3-Zahlen (08:00)
Großbritannien: Sky: Q4-Zahlen (08:00)
Großbritannien: Diageo: Jahreszahlen (08:00)
Österreich: Verbund: Halbjahreszahlen (08:00)
Frankreich: Total: Q2-Zahlen (08:00)
Frankreich: Accor: Halbjahreszahlen (08:30)
Frankreich: Lagardère: Halbjahreszahlen (17:35)
Frankreich: Kering: Halbjahreszahlen (17:40)
Frankreich: L'Oréal: Halbjahreszahlen (18:00)
Frankreich: Renault: Halbjahreszahlen
Frankreich: Carrefour: Halbjahresumsatz- und zahlen
Niederlande: Qiagen: Q2-Zahlen (22:00)
Österreich: AT&S: Q1-Zahlen
Spanien: Repsol: Q2-Zahlen
USA:
Colgate-Palmolive: Q2-Zahlen (12:55)
Ford Motor: Q2-Zahlen (13:00)
Mastercard: Q2-Zahlen (14:00)
Dow Chemical: Q2-Zahlen (12:45)
Alphabet: Q2-Zahlen (22:00)
Amazon.com: Q2-Zahlen (22:00)
Bristol Myers Squibb: Q2-Zahlen
Harley-Davidson: Q2-Zahlen
Expedia: Q2-Zahlen
Welt:
Korea: Samsung: Q2-Zahlen (01:30)
Kanada: PotashCorp: Q2-Zahlen (12:00)
Freitag, 29. Juli 2016
Konjunkturdaten:
11:00 EU: BIP Q2/16 (1. Veröffentlichung)
11:00 EU: Arbeitslosenzahlen 06/16
11:00 EU: Verbraucherpreise 07/16 (vorab)
14:30 USA: BIP Q2/16 (1. Veröffentlichung)
14:30 USA: Arbeitskosten Q2/16 15:00
15:45 USA: Chicago Einkaufsmanagerindex 07/16
16:00 USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen 07/16
Unternehmensdaten:
Deutschland:
Nemetschek: Q2-Zahlen (07:00)
HeidelbergCement: Q2-Zahlen (Call 10.00 h) (07:00)
RIB Software: Halbjahreszahlen (07:30)
SHW: Halbjahreszahlen (08:00)
MAN: Halbjahreszahlen (08:00)
Audi: Q2-Zahlen
Dt. Postbank: Halbjahreszahlen
Europa:
Schweiz: Swiss Re: Q2-Zahlen (07:00)
Belgien: Anheuser-Busch Inbev: Q2-Zahlen (07:00)
Luxemburg: ArcelorMittal: Q2-Zahlen (07:00)
Frankreich: Sanofi: Q2-Zahlen (07:30)
Großbritannien: International Airlines Group (IAG) Q2-Zahlen (08:00)
Großbritannien: Reckitt Benckiser: Halbjahreszahlen
Großbritannien: Barclays: Halbjahreszahlen (08:00)
Großbritannien: Vodafone: Hauptversammlung
USA:
UPS: Q2-Zahlen (13:45)
Exxon: Q2-Zahlen (14:00)
Chevron: Q2-Zahlen (14:30)
Welt:
Japan: Sony: Q1-Zahlen (08:00)
Sonstige Termine:
22:00 Großbritannien: Bankenaufsicht EBA und EZB veröffentlichen Ergebnisse des jüngsten Krisentests für Europas größte Geldhäuser. 51 Banken aus 16 Ländern mussten in dem Stresstest beweisen, dass sie für einen Wirtschaftseinbruch gerüstet sind. 9 deutsche Banken wurden untersucht., London
Quelle: Finanznachrichten.de
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