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Ausgabe vom 12. Juli 2016


  • Ab in den Urlaub! – Aber bitte mit der richtigen Planung für die Reisekasse

  • Die etwas andere Urlaubslektüre 



Ab in den Urlaub! – Aber bitte mit der richtigen Planung für die Reisekasse      




von Martina Bisdorf

Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

freundlich startet dieser Tag an den Börsen, freundlich ist gestern schon diese Börsenwoche gestartet. Der DAX kratzt – allen Unkenrufen zum Trotz – schon wieder an der 10.000-Punkte-Marke. Stand aktuell: 9.901,6 Zähler. Die US-Aktien fahren auf Rekordniveau, dank sei der robusten Konjunktur und der dennoch bis auf Weiteres stillgelegten Zinserhöhung durch die amerikanische Notenbank Fed.

Also, wer sie nicht schon lange hat, der muss doch spätestens jetzt Urlaubslaune bekommen. Deshalb gibt es auch heute ein paar Reisetipps für Sie. Denn gute Karten und eine zuverlässige Sicherung dabei zu haben, ist nicht nur bei der Bergtour wichtig, sondern auch für die Urlaubsfinanzen. Wer die schönste Zeit des Jahres uneingeschränkt genießen und mal richtig abschalten will, ist daher gut beraten, vor Reiseantritt nicht nur den Koffer sorgsam zu packen, sondern auch in puncto Finanzen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und sich vorab gut zu informieren.


Schon bei der Auswahl des Reiseziels lässt sich einiges sparen

So lässt sich auch bei einem wirklich schönen Urlaub einiges sparen. Ob Berge oder Meer - allein schon mit der Wahl des Reiseziels lässt sich vieles optimieren. Schon die Kaufkraft des Euro ist von Ort zu Ort verschieden. Besonders kostspielig ist der Urlaub in Skandinavien, aber auch in der Schweiz. Großbritannien ist seit dem Brexit-Votum immerhin etwas günstiger geworden. Und auch dort gibt es wunderschöne Ecken und Landschaften.

Ähnlich teuer wie hierzulande ist es für deutsche Urlauber in Österreich und Italien, während die Türkei und Ungarn wesentlich günstiger sind, wie eine Auswertung des Bankenverbands zeigt. Bevor man sich dann aufmacht, sollte man die passende Reisekasse zusammenstellen. Dabei gilt die Faustregel, so wenig Bargeld wie möglich, aber so viel wie nötig mitzunehmen - um niemals auf nur ein Zahlungsmittel angewiesen zu sein.  


Die richtige Mischung macht´s

Wie viel Cash sinnvoll ist, das hängt von verschiedenen Aspekten ab: Wie lange ist man im Ausland unterwegs, bewegt man sich abseits ausgetretener Touristenpfade in exotischen Ländern oder liegt man als Pauschaltourist am Strand? Wie hoch ist das Risiko, dass Geld gestohlen werden könnte, und wie einfach ist es, wieder an Bargeld zu kommen und andere Zahlungsmittel wie Girocard oder Kreditkarten zu nutzen. Nach Meinung der Postbank zum Beispiel sind mehr als 200 Euro in Landeswährung in bar nicht angemessen.

Auch kann bei ausgefalleneren Reisezielen die Einfuhr von Devisen beschränkt sein, die nötigen Infos dazu bietet das Auswärtige Amt. Bei Reisen ins Euro-Ausland spielt der Wechselkurs eine Rolle. Hier ist es normalerweise günstiger, erst im Urlaubsland Cash zu tauschen, statt sich das Geld schon zu Hause zu besorgen. Doch auch das muss individuell geprüft werden. Beachten sollte man auch, dass Abhebungen von Fremdwährungen je nach Bank kostenpflichtig sein können. Bei der Zusammenstellung der Reisekasse gilt also, was auch für jede Pralinenschachtel und jedes Depot gilt: Die Mischung macht's!




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BNP Paribas präsentierte:
„Rendezvous mit Harry“

Der DAX geht freudig in die neue Woche. Trader Harald Weygand zeigt sich in der Sendung „Rendezvous mit Harry“ auch optimistisch. Doch so richtig Freude kommt auf, wenn er in die USA blickt: Long Dow Jones, Long NASDAQ - und das deutlich. So spricht er gar von einem „sehr guten Trading Setup für die nächsten Tage und Wochen". Im Schnelldurchlauf ging es in der Sendung dann durch mehrere Basiswerte aus den USA: Alphabet, Amazon, Apple, Twitter, Yahoo. Auf Wunsch dann auch Altria. Hier zeigt sich eine gigantische Kursentwicklung in den vergangenen Monaten. Den guten Start hat der DAX natürlich auch Japan zu verdanken, weshalb ein Blick auf den Nikkei und auf Dollar/Yen angebracht war. Gegen Ende der wieder von Volker Meinel moderierten Sendung gab es einen Blick auf Euro/Dollar, Gold und auch Silber, sodass viele Teilnehmer „ihren" Lieblingsbasiswert wiederfinden konnten. Die nächste Sendung „Rendezvous mit Harry“ findet am kommenden Montag, 18. Juli 2016, gewohnt um 19 Uhr, statt.




Die etwas andere Urlaubslektüre


Besonderes Urlaubs-Schmankerl für unsere Leser

Um wirklich mit gutem Gefühl reisen zu können, sollte man sicherstellen, dass man auch im Urlaub an aktuelle und wichtige Informationen kommt. Hier macht´s – neben den Kurzgeschichten für den Strand - die richtige Fachlektüre. So werden Sie schon morgen, Mittwoch, 13. Juli, höchst interessante Informationen von unserem Kooperationspartner Grüner Fisher Investments zum Thema Brexit erhalten. Denn es ist noch nicht ausgestanden, auch wenn Großbritannien künftig wieder von einer „eisernen Lady“ geführt werden wird.

Deshalb lohnt es sich, die äußerst aufschlussreiche Studie des renommierten Finanzdienstleistungsinstituts, die die Folgen wie auch die Chancen für die Finanzmärkte durch das Leave-Votum der Briten aus dem Blickwinkel erfahrener Vermögensverwalter beleuchtet, zu lesen.


Infos von unserem renommierten Kooperationspartner

Bevor ich Ihnen einen kurzen Vorgeschmack auf die hoch informative Lektüre gebe, will ich Ihnen den Verfasser, den wir für Sie gewinnen konnten, kurz vorstellen: Die Grüner Fisher Investments GmbH ist ein bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriertes Finanzdienstleistungsinstitut mit dem Kerngeschäft Vermögensverwaltung. Als Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) steht die Grüner Fisher Investments für Solidität, Nachhaltigkeit, Transparenz und Integrität.

1999 von Thomas Grüner gegründet, erwarb 2007 der amerikanische Milliardär Ken Fisher, dessen Vermögensverwaltung in den USA zurzeit mehr als 66,5 Mrd. Dollar managt, eine Beteiligung an dem Unternehmen. Mit diesem Zusammenschluss haben die beiden Finanzexperten ihre schon länger bestehende Kooperation intensiviert und ihre Erfahrungen in der Vermögensverwaltung sinnvoll gebündelt.


Fragen zum Brexit? - Thomas Grüner beantwortet Sie

In dieser aktuellen Studie verrät Ihnen Thomas Grüner, wie er den Verlauf der Märkte einschätzt und begründet genau, weshalb dies so geschehen wird. Es handelt sich tatsächlich um brandaktuelles Research und Analysen, die Sie auch für Ihr eigenes Depot nutzen können!

Vor allem aber liefert die Analyse Antworten auf die viel gestellten Fragen der Anleger:

- Reißt der Brexit die Europäische Union in den Abgrund?

- Wie schütze ich mein Vermögen? Was können Anleger tun?

- Gefahren für die deutsche Wirtschaft?

- Drohen dem DAX noch weitere Kursverluste?

- Wird der Brexit von einem Czexit, Nexit oder Frexit gefolgt?

Unsere Einstellung zum Thema sowie die Einschätzung der Marktlage nach dem britischen Referendum kennen Sie, hier aus dem Newsletter, vor allem aber als Leser des
BÖRSEN-SPIEGEL, des Smart Money Investor, des 100%-DEPOT und des TURNAROUND-BRIEFs. Wir gönnen Ihnen als BÖRSEN-SPIEGELdaily-Leser einmal eine andere interessante Sichtweise zu einem weichenstellenden Thema.

Für heute wünsche ich Ihnen einen schönen Tag.

Herzliche Grüße

Ihre
Martina Bisdorf

PS: Welche weitere Lektüre – ob im Urlaub oder nicht – Ihrem Depot gut tut, dazu können Sie sich gerne auf unserer Homepage
www.boersenspiegel.com umschauen, auf der wir Ihnen unsere Börsenpublikationen vorstellen.  



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