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Ausgabe vom 06. Mai 2016


  • Pressespiegel:
    Dream-Team Immobilie und Aktie – So profitieren Sie vom Boom am Bau 




Pressespiegel:
Dream-Team Immobilie und Aktie –
So profitieren Sie vom Boom am Bau



  


von Martina Bisdorf

Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

viel wurde in den vergangenen Wochen über den Immobilienmarkt berichtet. Immerhin bietet er neben weiteren Sachwerten wie Aktien und Edelmetallen in krisengeladenen Nullzinszeiten einen sicheren Anlagehafen. Dass das sowohl Privatinvestoren als auch institutionelle Anleger aus der Reserve gelockt hat, ist nicht zu übersehen.

Wie aber gestalten sich die Entwicklungen im Wohnungsbau? Auf welche Immobilien lohnt es nun zu setzen? Denn, wenn der Eigenbedarf erst einmal abgedeckt ist, denken viele Anleger über Mietobjekte nach. Wie rentabel zeigt sich der Wohnungsmarkt hier? Diesen Fragen bin ich für Sie nachgegangen. Die Antwort erschließt sich aus dem aussagekräftigen Pressespiegel, den ich für Sie zusammengestellt habe.


Eigenheim und/oder Anteile an Immobilien-Unternehmen?

Lesen Sie hier, wie die Experten aus renommierten Finanz- und Börsenpublikationen die derzeitige Lage am Wohnungsmarkt – gerade im Hinblick auf die entsprechenden Aktien – werten. Auch die Anlage in vielversprechende Objekte wie Pflege- und Seniorenheime wird hier näher beleuchtet.

Ob Sie dann zum Vermieter werden wollen, lieber entsprechende Anteile an Immobilienkonzernen erwerben oder ob Sie sich sagen: „Mir genügt es als Sicherheit, in meinem Eigenheim zu leben“, das entscheiden Sie am besten ganz nach Ihrer persönlichen Situation. Hier gibt es nie ein Pauschalrezept, aber immerhin wertvolle Informationen.


Das meinen die Experten:

Der Parseval
Vom 28. April 2016

Immobilienbranche in der Hausse

„2007 habe ich ein Zwei-Familienhaus am Stadtrand von Augsburg erworben. Mittlerweile steht fest: Dieser Kauf war eine der besten Investitionen, die ich bislang getätigt hatte. Im Rückblick wissen wir nämlich, dass der Immobilienmarkt in Deutschland ungefähr in diesem Zeitraum in eine starke Hausse-Phase gestartet ist, die auch momentan immer noch anhält. Auch als Anleger war ich immer schon ausgesprochen immobilienaffin. Deshalb ist es kein Zufall, dass wir im Parseval auch in der Vergangenheit immer wieder die Stärken von Immobilienanlagen für uns genutzt haben. Landläufig verbindet man die Immobilie oder das sogenannte Betongeld mit Stabilität und gleichmäßiger Wertentwicklung. Die Verbindung der Immobilie mit der Aktienanlage ist für uns als Investor nahezu eine Traumkonstellation. Nirgendwo sonst schaffen Sie eine bessere Kombination aus Stabilität und Rendite. Sie verstehen, warum Sie auf solche Aktien als Anleger nicht verzichten können.“




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„Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte“

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Platow-Emerging-Markets
Vom 28. April 2016

Pflegeimmobilien besonders attraktiv

„1 Mrd. Euro erreichbar: Allein in Q1 2016 wurde bei Pflegeimmobilien in Deutschland mit 465 Mio. Euro bereits mehr als die Hälfte des gesamten Transaktionsumsatzes 2015 umgesetzt. Das steigende Investoreninteresse drückt die Spitzenrendite auf aktuell 6%. Laut CBRE ist ein Transaktionsvolumen von 1 Mrd. Euro am Jahresende 2016 möglich. Mit knapp 33% stellten Asset Manager die größte Investorengruppe, gefolgt von institutionellen Investoren wie Versicherungen mit über 32%. Offene Immobilien- bzw. Spezialfonds waren mit 19% die drittgrößte Gruppe. Das Investitionskapital kam zu etwa der Hälfte aus Deutschland. Investoren aus dem europäischen Ausland legten rund 225 Mio. Euro in deutsche Pflegeimmobilien an. Das sind über 48% des Transaktionsvolumens. CBRE hält Pflegeimmobilien wegen der Renditechancen derzeit für besonders attraktiv.“

Fuchs-Briefe
Vom 29. April 2016

Bau boomt trotz kontraproduktiver Maßnahmen der Politik

„Die steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus ist vorerst gestoppt. Das Gesetz kommt nicht wie geplant. Der Bundesrat befürchtet Mogeleien der Bauherren wie einst im Wohnungsbau in West-Berlin. Deshalb sollen die Sonderabschreibungen bei Baukosten bis zu 3.000 Euro je Quadratmeter gekappt und nur bis zu 2.000 Euro berücksichtigt werden. Die SPD fordert zudem eine Mietpreisobergrenze für geförderte Objekte. Folge: Der Anreiz zum Wohnungsbau wird beschränkt, weil die Renditechancen begrenzt werden. Sonderabschreibungen helfen zudem gemeinnützigen Bauherren weniger als Investitionszulagen. Auch die Kürzung der vom Mieter zu tragenden Modernisierungsumlage von 11% auf 8% p. a. wirkt kontraproduktiv. In der Wohnungspolitik verheddert sich die Politik in den widersprüchlichen Zielen. Wenn trotzdem gebaut wird, dann nicht wegen der Politik, sondern weil es Bedarf gibt – für den Mieter auch ihr Geld auf den Tisch legen. Obwohl das Gesetz erst einmal gestoppt ist, revidiert die Bundesregierung ihre Ziele nicht. In diesem Jahr sollen 90.600 neue Wohnungen, 2017 dann 104.100 und 2018 schließlich 156.500 gefördert werden."


Der Immobilienmarkt boomt – Positionieren Sie sich richtig!

Wie Sie den oben stehenden Artikeln entnehmen können, boomt die Bau- und Immobilienbranche weiter und trotzt – wie es scheint – auch allen Steinen, die seitens der Politik in Form von Förderstopps etc. in den Weg gelegt werden. Auch von unserer Seite aus können wir nur raten, als Anleger dabei zu sein – in welcher Form auch immer.

Deshalb sind wir selbstverständlich auch mit entsprechenden Positionen im Boom-Markt Immobilien vertreten – und zwar in den Musterdepots aller unserer Börsenpublikationen! Schauen Sie sich um auf unserer Homepage
www.boersenspiegel.com, welcher unserer Börsenbriefe am besten zu Ihnen passt und achten Sie auf die speziellen Angebote für günstige Test-Abonnements, die wir Ihnen hier im BÖRSEN-SPIEGELdaily von Zeit zu Zeit machen.

Ich wünsche Ihnen ein schönes sonniges Wochenende.

Herzliche Grüße

Ihre

Martina Bisdorf

PS: Die Nachfrage nach gewerblich genutzten Immobilien ist ungebrochen. In Großstädten haben die Preise bereits Premiumniveaus erreicht. Laut einer Studie, der Unternehmensberatung EY und des größten deutschen Immobilien-Spezialfonds-Anbieters Triuva rechnen 80% der Immobilienvermögensverwalter mit einer steigenden Nachfrage, insbesondere durch institutionelle Investoren. Keines der 45 befragten in Deutschland ansässigen Unternehmen rechnet mit negativen Tendenzen.




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