Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt
Ausgabe vom 22. April 2016
- Zeigen Sie der Nullzinspolitik jetzt die rote Karte und zünden Sie mit mir die zweite Kursrakete
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
gestern war es mal wieder soweit: Zinsentscheid bei der EZB. Dieser sorgte jedoch für wenig Bewegung an den Aktienmärkten. Bleibt doch alles wie gehabt. Der Leitzins wird auf dem Rekordtief von 0% belassen.
Als nächsten Schritt kündigte EZB-Präsident Mario Draghi an, dass die EZB ab Juni Unternehmens-Anleihen mit guter Bonität und bis zu 30 Jahren Laufzeit am Markt kaufen werde, um die Konjunktur in Europa anzukurbeln. Als Obergrenze für die Käufe nannte er 70% des Emissionsvolumens. Darüber hinaus soll das Volumen der Staatsanleihenkäufe von 60 auf 80 Mrd. Euro monatlich ausgeweitet werden.
Die Geldmaschine läuft auf Hochtouren
Auch die Kritik aus Deutschland, der Niedrigzinskurs der EZB könne euro-skeptische Bestrebungen fördern, hat Mario Draghi mit folgenden Worten vom Tisch gefegt: „Wir haben das Mandat, die Preisstabilität für die gesamte Euro-Zone zu sichern – nicht nur für Deutschland.“
Wie Sie wissen, kommt das billige Geld bisher nicht in der Wirtschaft an. Im März war die Geldentwertung in der Eurozone gegenüber dem Vorjahr unverändert. Im Februar lag sie sogar bei minus 0,2%. Die EZB strebt eigentlich knapp 2% Inflation an, um der Deflation Einhalt zu gebieten.
Neues Geschäftsmodell in Bremen: Mit Schuldenmachen Geld verdienen
Wenn mir vor einigen Jahren noch jemand gesagt hätte, dass er fürs Schuldenmachen Geld bekommt, hätte ich ihn sicherlich für verrückt erklärt. Doch inzwischen ist dies dank der desaströsen EZB-Politik bittere Realität geworden.
Das hochverschuldete Bundesland Bremen hat gerade 200 Mio. Euro Kredit über zehn Jahre Laufzeit aufgenommen - und bekommt dafür 400.000 Euro jährlich an Zinsertrag! In was für einer kranken Finanzwelt leben wir eigentlich, frage ich Sie? Nie da gewesene Schieflagen und Kuriositäten bestimmen derzeit das Geschehen am Kapitalmarkt.
Ich wage die These, dass das Geldsystem - so wie wir es kennen - kurz vor dem Knock-out steht. Bringen Sie sich deshalb in Sicherheit und setzen Sie auf Sachwerte wie Aktien, Gold und Immobilien!
Betongold jetzt auch für Deutsche Rentner interessant
Und da sind wir auch schon bei unserem heutigen Thema: Immobilien. Die Niedrigzinsen zwingen zum Umdenken. Diese Woche konnten Sie in der Presse lesen, dass jetzt selbst Deutschland's Rentner ins Betongold flüchten, um ihr Geld auf dem Sparbuch vor Null- und Negativzinsen zu retten. So lag der Anteil der älteren Immobilienkäufer 2010 im Jahresdurchschnitt noch bei 11,7%. Im vergangenen Jahr waren es bereits 17%.
Die Sorge ist groß, dass von Ihrem hart ersparten Geld am Ende nichts übrig bleibt. Nur zu verständlich. Was meinen Sie, warum wir hier schon seit Jahren gegen das Sparbuch reden? Die DZ Bank hat es jüngst für die „Welt“ ausgerechnet: So haben die Deutschen 343 Mrd. Euro verloren: entgangene Zinsen, die sie auf ihr Vermögen bekommen hätten, wenn Europa nicht in den Krisenmodus gerutscht wäre.
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DZ BANK präsentiert: Webinar
Kaffee: Saisonalität verspricht steigende Kurse
Zuletzt hatten die Experten der TradingGruppe 2.0 vermehrt auf den Kaffeepreis hingewiesen. Auch im kommenden Webinar soll der Kaffeepreis thematisiert werden, da sich aus saisonaler Sicht nun ein interessanter Einstieg anbieten könnte.
Wie der saisonale Verlauf aussieht und auf welchem Kursniveau sich jetzt ein Einstieg lohnen könnte, das erfahren Sie wie immer im DZ BANK-Webinar am Montag, 25.04., ab 19 Uhr. Schalten Sie sich ein!
Dank Nullzinspolitik haben wir Deutschen 343 Milliarden Euro verloren
Eine Umfrage des Verbandes der Privaten Bausparkassen aus diesem Jahr offenbart, dass jeder zweite Bundesbürger noch immer das Sparbuch als Geldanlage nutzt. Dahinter folgen das Girokonto, der Bausparvertrag und die Lebensversicherung. Investitionen in Immobilien kommen nur für 28% der Bundesbürger in Frage. Doch die Deutschen sind nicht unbelehrbar. Sie investieren verstärkt in Sachwerte, und Immobilien stehen in dieser Liga ganz oben.
Immobilien-Boom steht im Gewerbe-Bereich noch ganz am Anfang – Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit!
Und auch bei den Gewerbeimmobilien sieht es ähnlich aus. Der Markt für Gewerbeimmobilien hat einen regelrechten Boom erlebt. Lag das Volumen 2010 noch bei 20 Mrd. Euro, hat es sich innerhalb von drei Jahren auf mehr als 55 Mrd. Euro fast verdreifacht. Besonders gefragt sind gut vermietete Bürogebäude und Shoppingcenter in den Citylagen der sieben größten deutschen Städte, allen voran in Berlin und München. Aber auch Hotelinvestments sowie Anlagen in Logistikimmobilien sind bei großen, professionellen Investoren sehr begehrt.
Nicht nur in Deutschland boomen die Märkte. In Europa haben Investoren 2015 gut 246 Mrd. Euro für Gewerbeimmobilien ausgegeben. Dies ist laut einer Erhebung der höchste jemals gemessene Wert. Hoch ist nicht nur die Summe, sondern auch das Tempo der Entwicklung. So ist die investierte Summe in Deutschland 2015 laut der Immobilienberatung JLL im Vergleich zum bereits sehr umsatzstarken Vorjahr nochmals um knapp 40% gestiegen.
Die Ursache für die aktuelle Rekordjagd ist auch hier vor allem die Geldpolitik. Das anhaltend niedrige Zinsniveau sorgt für einen enormen Anlagebedarf. Weil Anlagen wie Bundesanleihen so gut wie keine Renditen mehr bringen, kaufen Privatanleger ebenso wie Versicherungen oder Pensionskassen Immobilien. Dank der niedrigen Zinsen ist zudem die Finanzierung extrem günstig.
Und eine Zinswende in Europa ist derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Entscheidung der EZB wird die Märkte weiter befeuern. Die Nachfrage nach Immobilien wird hoch bleiben. Weil das Angebot knapp und teuer ist, weichen viele Investoren in B- und C-Standorte aus oder nehmen es in Kauf, wenn die Immobilie nicht gut vermietet oder schon etwas in die Jahre gekommen ist.
Mit meinem Top-Turnaround-Wert ist Ihnen die Kursverdopplung sicher – die Kursverdreifachung möglich
Das ist der Markt wo die Musik spielt. Sinkender Ölpreis und drohender Brexit sorgen für weiteren Aufwind der Immobilienbranche. Deshalb möchte ich Ihnen heute einen Turnaround-Kandidaten vorstellen, der es in sich hat und zu meinen absoluten Favoriten zählt, auch weil er die komplette Wertschöpfungskette abdeckt. Von einer finders fee über Verwaltungsgebühren partizipiert mein Top-Turnaround-Pick auch an einem lukrativen Weiterverkauf. Das ist einmalig in der Branche.
Starkes 1. Quartal 2016 und erwartete Ergebnisverdopplung sorgen für enorme Kursfantasie
Dieser Spezialist für Gewerbeimmobilien hat einen starken Jahresauftakt hingelegt und im 1. Quartal 2016 zusammen mit Joint-Venture-Partnern Gewerbeimmobilien im Wert von 360 Mio. Euro erworben. Doch damit nicht genug, für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einer Ergebnisverdopplung.
Das wichtigste Asset sind aus meiner Sicht die handelnden Personen, die über ein außergewöhnlich gutes Netzwerk verfügen. Nur so ist es in dem derzeit hart umkämpften Immobiliensektor möglich, an lukrative Deals zu gelangen. Die Pipeline ist nach wie vor prall gefüllt und zahlreiche Abschlüsse stehen in den kommenden Wochen an.
Dividendenrendite von 16% - Wo bekommen Sie so etwas noch?
Auch die Dividendenrendite kann sich sehen lassen. Schon dieses Jahr konnten sich die Aktionäre über eine Dividendenrendite von 5% freuen.
Sollte das Wachstum wie geplant voranschreiten und das Unternehmen im kommenden Jahr ein Ergebnis je Aktie von 7 Euro erzielen, wäre eine Dividenden-Ausschüttung von 6 Euro je Papier nicht unrealistisch. Dann würden wir von einer Dividendenrendite von 16% reden!
Lassen Sie sich diese Turnaroundperle nicht entgehen und fordern Sie umgehend für 3 Monate meine Börsenpublikation Turnaround-Brief zum günstigen Schnupperpreis von 99 € (anstatt 249,20 €) an. Dann erhalten Sie alle wichtigen Infos zu meinem Top-Favoriten aus dem Immobilienbereich.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Herzlichst
Ihr
Marcus Neugebauer
Chefanalyst Turnaround-Brief
PS: Der Goldpreis steht vor dem nächsten Aufwärtsschub. Nahezu alle Ampeln stehen hier auf Grün: Zum einen müssen nach wie vor riesige Short-Bestände eingedeckt werden, zum anderen ist die Nachfrage aus China immer noch groß. Hier wird das Ziel verfolgt, die Goldquote deutlich hochzufahren. Meinem Gold-Favoriten wird dies einen weiteren Schub verleihen. Die Aktie bleibt ein absolutes Gold-Basisinvestment, das auch in Ihr Depot gehört. Jetzt Schnupperpreis sichern und Turnaround-Brief 3 Monate für 99 Euro (anstatt 249,20 Euro) testen.
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