Börse, Wirtschaft, Lifestyle - Was Anleger & Börsenprofis bewegt

Ausgabe vom 17. Juni 2015


  • Final Countdown zur Roadshow in Stuttgart

  • Immobilienboom in Deutschland – Welche Metropolen haben die Investoren im Blick?

  • Zitat der Woche



 


Final Countdown zur Roadshow in Stuttgart
 



   

von Martina Bisdorf
Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich möchte es nicht versäumen, Sie heute noch einmal auf die Roadshow von Jürgen Schmitt und Cliff Michel hinzuweisen: Unter dem Motto: „MS Global One – Vermögensaufbau in sicheren Händen“ können Sie die beiden Fonds-Initiatoren übermorgen in Stuttgart treffen.

Der Final Countdown läuft

Zögern Sie nicht und melden Sie sich gleich bei mir an, um noch einen der wenigen Restplätze für die Veranstaltung am Freitag, 19. Juni um 19.00 Uhr im Stuttgarter Hotel Maritim zu bekommen.

Um Ihnen eine angenehme Atmosphäre zu bieten, in der Sie den beiden Chefredakteuren zahlreicher Börsenpublikationen Ihre persönlichen Fragen – nicht nur zum
Multi-Asset-Fonds MS Global One sondern auch zur aktuellen brisanten Marktlage - stellen können, halten wir den Teilnehmerkreis begrenzt.

Sichern Sie sich einen Platz – Sie tun es für sich und Ihr Vermögen

Rufen Sie mich an unter (0661) 480 499 0 oder schreiben Sie eine E-Mail an Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com. Gerne können Sie auch eine Begleitperson mitbringen.

Ich verspreche Ihnen, die Veranstaltung wird sich auf jeden Fall für Sie lohnen. Denn vielleicht sind auch Sie momentan verunsichert, was für Ihre Kapitalanlage das Beste und Sicherste ist. Und da befinden Sie sich in bester Gesellschaft: Tagtäglich bekommen wir hier in der Redaktion besorgte Anrufe, weil die Welt – respektive Europa – Kopf steht!


Viele Menschen sind verunsichert – Und Sie?

„Wie wird es weitergehen? Kommt der Grexit oder nicht? Und wenn ja, was bedeutet das für die Wirtschaft und mein Vermögen? Wer zahlt dann die Zeche? Kann ich dann noch ruhig schlafen? Wie wird sich der neu aufgelegte Kalte Krieg mit Russland auf die Finanzen auswirken? Rutscht der DAX weiter ab ins Bodenlose? Kommt der Crash? Was kann ich tun, um mich und mein Kapital bestmöglich abzusichern?“

Das sind die Fragen, die unsere Leser derzeit beschäftigen. Jürgen Schmitt und Cliff Michel werden Ihnen in Stuttgart persönlich darauf antworten. Hören Sie sich an, was die erfahrenen Börsenexperten, die den Markt schon seit über 20 Jahren Tag für Tag verfolgen, zu Griechenland, der Entwicklung an den Börsen und zu ihrem Multi-Asset-Fonds zu sagen haben.





Immobilienboom in Deutschland – Welche Metropolen haben die Investoren im Blick?



Wie ich heute im Handelsblatt (online) gelesen habe, gibt es sie en masse, die wirklich vermögenden Anleger, die sich nicht scheuen, auf Luxusgüter zu setzen. Wie Ihnen gestern meine Kollegin Cindy Ullmann aus der Welt der Reichen und Schönen berichtete, setzen die wirklich Vermögenden in der Regel auf Aktien. – Unsere Rede!

Aber natürlich gehören auch die Luxusgüter – allen voran Luxusimmobilien – zu den bevorzugten Anlageformen. Die Nachfrage nach Domizilen für höchste Ansprüche steigt, 35.000 Euro pro Quadratmeter sind da keine Seltenheit. Vor allem ausländische Käufer beleben den Luxusmarkt, besonders in Berlin.


Noblesse oblige – Luxuswohnungen mit Effekt gehören zum guten Ton

Aber auch an der Elbe wird nicht gespart: Wer künftig in einer der 45 Wohnungen im gläsernen Aufbau an der Westseite der Hamburger Elbphilharmonie wohnt, kann sich selbst - und seinem Besuch - ein kleines Spektakel bieten. Per raffinierter Beleuchtungsanlage lässt sich auf Knopfdruck jede Stimmung herbeizaubern. Zum Beispiel festliches Abendlicht.

Klar, dass für all dies, den Concierge in der Eingangshalle und die selbstverständlich edelste Ausstattung in Naturstein und Holz, Spitzenpreise fällig sind: Zwischen 20.000 und 35.000 Euro, urteilen Branchenkenner, wird der Quadratmeter wohl kosten. Findet sich dafür ein Käufer, wird er belohnt mit dem Rekord, das teuerste Domizil in einer deutschen Metropole zu besitzen. Jedenfalls vorläufig... Der Markt ist noch ausbaufähig!


Quadratmeterpreise im fünfstelligen Bereich keine Seltenheit

Denn längst sind Neubauwohnungen mit Quadratmeterpreisen im fünfstelligen Bereich in deutschen Großstädten keine Ausnahme mehr. In den Metropolen wächst das Angebot an Wohnungen im obersten Preissegment. So entstanden zum Beispiel in Hamburg in den vergangenen Jahren etliche Luxusdomizile wie die Sophienterrassen in Harvestehude, der Marco Polo Tower in der Hafencity oder der Wohnturm „Kristall" im alten Holzhafen.

Der heißeste Markt für Immobilientrophäen ist aber laut Immobilienexperten unangefochten Berlin. In der hippen Hauptstadt eine Zweit-, Dritt- oder Viertwohnung zu besitzen ist bei Hochvermögenden gerade ziemlich beliebt. So ging die Hälfte der 91 bislang im Luxusobjekt „Yoo" am Spreeufer verkauften Wohnungen an Käufer aus dem Ausland.


Kaufen Sie eine Immobilie in New York, London oder Berlin…

Wer New Yorker, Londoner oder Pariser Preise gewöhnt ist, stört sich nicht an Kaufpreisen von 25.000 Euro pro Quadratmeter, die im „Yoo" fürs Penthouse gezahlt werden. Vier Wohnungen in dem von Stardesigner Philippe Stark entworfenen Gebäude sind übrigens noch zu haben... Na dann… Reservieren Sie sich ein Vier-Zimmer-Penthouse in der achten Etage mit zwei Terrassen und Rundumblick auf Berlin-Mitte!

Im Immobilienboom richteten sich die Augen der Anleger von Anfang an auf die sieben Städte in Deutschland mit der größten Magnetwirkung: München, Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Doch nach inzwischen fast sieben Jahren seit Ausbruch der Finanzkrise und dem darauffolgenden Boom auf dem deutschen Immobilienmarkt stiegen in den begehrten Lagen die Preise für Wohnraum mit demzufolge zweistelligen Prozentraten.

Die niedrigen Zinsen drängten die Sparer und Investoren in Immobilienkäufe. An dieser Grundtendenz hat sich nichts geändert, nur müssen durchschnittliche Anleger mittlerweile weit jenseits der Metropolen auf Renditesuche gehen.


… investieren Sie im „Pott“ (Da ist es etwas günstiger)…

Das Ergebnis einer Studie zeigt, dass Renditen von mehr als 6% jährlich in einigen Standorten durchaus noch drin sind. Duisburg, Wuppertal und Oberhausen erreichen beispielsweise durchaus Nettorenditen von mehr 6,5%. Allerdings weisen sie mit Risikofaktoren um die 25 auch deutlich höhere Risiken aus als die sieben Top-Metropolen. Na ja, welcher wirklich reiche Anleger würde hier investieren?

Unter den zehn Städten mit den niedrigsten Mietpreisen finden sich gleich sechs Ruhrgebietsstädte, nämlich Herne, Hamm, Bochum, Recklinghausen, Wuppertal und Duisburg. Hier macht sich vor allem die hohe Arbeitslosenquote, der Einwohnerschwund und die geringe Kaufkraft bemerkbar. Ähnliches gilt im Grunde für die fränkischen Städte Aschaffenburg und Bamberg sowie für die rheinlandpfälzische Landeshauptstadt Mainz.


… oder kommen Sie einfach nach Stuttgart, wenn Sie es bodenständiger mögen

Kommen Sie doch einfach übermorgen nach Stuttgart und hören Sie sich an, wie Sie Ihr Kapital sonst noch sinnvoll absichern und für sich arbeiten lassen können. Und das gilt dann auch für kleinere Beträge. Denn auch mit einem Sparplan kann man sich eine schöne Summe erarbeiten. Fragen Sie Herrn Michel nach speziellen Sonderkonditionen zum Einstieg in denMS Global One.

Mit dieser Einladung grüße ich Sie herzlich und kritisch zur Wochenmitte.

Ihre
Martina Bisdorf

PS: Ob der Grexit nun kommt oder nicht, wie weit Putins Aufrüstungswahn auch immer gehen wird, die Zeiten werden noch eine Weile angespannt bleiben. Hören Sie sich an, was Jürgen Schmitt und Cliff Michel in Stuttgart dazu zu sagen haben. Melden Sie sich gleich jetzt bei mir an unter
(0661) 480 499 0 oder schreiben Sie mir eine E-Mail an Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com. Dann kann ich Ihnen noch einen der wenigen Restplätze für Freitag, 19. Juni, 19.00 im Stuttgarter Hotel Maritim sichern.




Zitat der Woche


„Die Anleger sind angesichts der Niedrigzinsen bereit, sich von ihren beliebten Klassikern wie Sparbuch oder Tagesgeld zu lösen.“

Jakob Tanzmeister, JP Morgan Asset Management






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