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Ausgabe vom 16. Juni 2015


  • Machen Sie es wie die Superreichen - Investieren Sie in Aktien    


 

Machen Sie es wie die Superreichen - Investieren Sie in Aktien

   
   

von Cindy Ullmann

Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich weiß nicht, ob ich es Ihnen schon einmal verraten habe, aber ich höre morgens immer Deutschlandfunk. Einfach, weil die Berichte mich dort so schön auf den Tag einstimmen. Und ich so schon beim Frühstück erfahre, was in der Welt los ist.

„Royal Ascot“ – Treffpunkt der Reichen und Schönen

Heute früh wurde über „Royal Ascot“, das königliche Pferderennen, berichtet. Das berühmteste Pferderennen der Welt öffnet nämlich wieder für fünf Tage im Beisein der Queen seine Tore. Seit über 300 Jahren ist „Royal Ascot“ sozusagen eine nationale Institution und Treffpunkt der Reichen und Schönen und derer, die es gerne wären.

Ein königliches Volksfest mit Modenschau, verrückten Hüten, eleganten Kleidern und einem seit dem 19. Jahrhundert unveränderten strengen Dresscode für jene, die auf Empfehlung in die königliche Enclosure eingeladen sind. „Es ist wie auf einer Hochzeit, nur dass 60.000 Leute dahin kommen“, sagt Andreas, ein Deutscher im Deutschlandfunk-Interview, der jedes Jahr nach Ascot fährt.


Das Hut-Barometer der britischen Wirtschaft

Interessanterweise ist „Royal Ascot“ auch ein Zeichen dafür, wie es um die britische Wirtschaft bestellt ist. Denn je ausgefallender die Hüte, desto besser läuft es in Großbritannien, insbesondere für die Reichen und Schönen. Im letzten Jahr waren die Hüte wohl phänomenal. Mal sehen, was die Kommentatoren dieses Jahr zu berichten haben.

Dass die Reichen immer reicher werden, zeigt auch der seit dem Jahr 2000 jährlich veröffentlichte Global Wealth Report der Boston Consulting Group. Bei der Untersuchung werden die Vermögen der Einwohner bestimmter Staaten unter die Lupe genommen und gerankt. In diesem Ranking werden die 15 Länder vorgestellt, welche prozentual zur Bevölkerung die meisten Millionärs-Haushalte vorweisen können.


Den Millionären gehören 41% des Gesamtvermögens weltweit

Das Ergebnis des gestern in New York erschienenen Reichtums-Barometers „Global Wealth 2015 – Winning The Growth Game“ ist eindeutig: Der weltweite Reichtum steigt weiter kräftig. Um fast 12% von 146,8 Bio. Euro auf 164,3 Bio. Dollar legten die Privatvermögen im Vergleich zum Vorjahr weltweit zu. Die Vermögen konzentrieren sich demnach noch stärker auf die Superreichen. So kletterte die Zahl der Millionäre im Vergleich zum letzten Jahr weltweit von 15 auf 17 Millionen.

Asien stößt Europa vom Reichtums-Thron

Eins ist aber anders als in den Vorjahren: Die regionale Verteilung ändert sich. Gerade der asiatisch-pazifische Raum hat dank des Booms in China stark aufgeholt und Europa vom zweiten auf den dritten Platz verwiesen.

Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann diese Region Platz eins einnimmt und damit die USA endgültig hinter sich lässt. Die Überraschung ist dabei weniger, dass es überhaupt passiert, sondern wie rasch: Im vergangenen Jahr prognostizierte BCG den Wachwechsel an der Spitze des globalen Reichtums-Ranking erst für das Jahr 2018. Dieses Jahr wird dies schon für 2016 vorhergesagt. Binnen eines Jahres stieg der Reichtum dieser Region um fast 29% auf 47,3 Bio. Dollar. Der Abstand zu Nordamerika schrumpfte gleichzeitig von 11,7 auf nur noch 3,5 Bio. Dollar.


Europa trotzt der Eurokrise

Selbst in Europa wuchs das Vermögen um 6,6% und das trotz Eurokrise. Interessant ist sicherlich, dass die privaten Geldvermögen wesentlich schneller wachsen als die Wirtschaftsleistung. Diese stieg im vergangenen Jahr laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) weltweit um 3,4%, die privaten Geldvermögen um fast 12%.

Sie fragen sich angesichts dieser schwindelerregenden Zahlen sicher, was mache ich falsch? Wieso bin ich kein Millionär? Schauen wir uns einmal an, was die Superreichen anders machen:




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BNP Paribas präsentierte: „Rendezvous mit Harry“: DAX unter Griechenland-Einfluss

DAX unter Griechenland-Einfluss, aber dennoch ist Harry Weygand, Top Trader der Sendung
„Rendezvous mit Harry“, noch kein Pessimist für den DAX. Die Sendung vom 15. Juni war natürlich geprägt von den Ereignissen rund um den möglichen GREXIT. Spannende Erkenntnisse gab es in der wieder einmal von Volker Meinel moderierten Sendung bei der Analyse des US Marktes sowie des Hang Seng Index. Auf der Währungsseite fällt vor der Fed-Entscheidung am Mittwoch weiter das Trading-Auge auf das Wechselpaar Yen versus US Dollar. Am Ende der Sendung, bei der auch wieder Grégoire Toublanc dabei war, und eine Kurzumfrage interessante Erkenntnisse brachte, ging es noch kurz um die Prognose zum
Öl- und zum Goldpreis.

Sie möchten noch einmal in die Sendung reinschauen und reinhören? Die Sendung ist ab dem Nachmittag des 16. Juni auf
„www.rendezvousmitharry.de“ durch Klick auf Letzte Sendung zu sehen und zu hören. Die nächste Sendung findet am Montag, 22. Juni, um 19 Uhr statt. Moderiert wie immer von Volker Meinel.






Warum werden die Reichen so unfassbar reich?

Seit Generationen gibt es vor allem ein Motto, dem sich die wirklich reichen Familien und Dynastien über Krisen und Kriege hinweg verpflichtet fühlen: Das Vermögen muss vermehrt aber vor allem erhalten werden – unter allen Umständen.

Wie das geht, darauf gibt der Global Wealth Report ebenfalls Antwort. Denn von dem enormen Vermögenszuwachs im vergangenen Jahr wurden lediglich 27% wirklich neu angespart, etwa aus dem Arbeitseinkommen. Der weitaus größere Teil des neuen Reichtums, nämlich 73%, entspringt dem alten Reichtum: Es sind die Erträge des bereits angelegten Kapitals. Das heißt, nicht die Reichen selbst haben gearbeitet, sondern lediglich ihr Vermögen.

Die Superreichen setzen sicher nicht auf Sparbücher. Um Mickerzinsen machen Sie einfach einen großen Bogen.

Konkret beschäftigt sich erstmals eine Studie des Bayerischen Finanz Zentrums (BFZ) und der Complementa Investment-Controlling AG mit dieser Frage. Laut der Studie investieren die Superreichen immerhin 30% ihres Vermögens in Aktien. Aber nicht nur hier. So diversifizieren sie auch in Unternehmens-Beteiligungen (13%), Immobilien (15,3%), Hedgefonds (5,8%) sowie Rohstoffe und Infrastruktur (3,3%).


Aktien waren der Vermögensbringer in 2014

Es wird jedoch schnell klar: Wer 2014 in Aktien investiert hat, gehört auch im Global Wealth Report klar zu den Gewinnern. Womit wir wieder beim Thema wären und meinem dringenden Appell an Sie, sich ab sofort selbst um Ihre Altersvorsorge zu kümmern und in Aktien zu investieren.

Jetzt wäre es natürlich fatal, in irgendwelche Aktien zu investieren. In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, die richtigen Werte herauszupicken.


Auch Sie können jetzt Millionär werden

Dabei behilflich ist Ihnen gerne Chefredakteur Dieter Wendt mit seinem 100%-DEPOT. Um auch Sie in 7 Jahren zum Millionär zu machen, hat er in seiner Publikation 100%-DEPOT das Millionen-Projekt ins Leben gerufen.

Auch für Sie ist es immer noch nicht zu spät, sich mit dem Millionen-Projekt auf den Weg in eine sorglose Zukunft zu machen. Überzeugen Sie sich selbst und
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Herzliche Grüße

Ihre
Cindy Ullmann

PS: Achtung, nur noch wenige Plätze frei: in drei Tagen, am Freitag, 19. Juni, setzen Jürgen Schmitt und Cliff Michel ihre Roadshow
„MS Global One – Vermögensaufbau in sicheren Händen“ fort. Dieses Mal geht es nach Stuttgart, ins Hotel Maritim. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Bitte melden Sie sich noch heute an, um einen der Restplätze zu ergattern. Meine Kollegin Martina Bisdorf freut sich auf Ihren Anruf unter (0661) 480 499-0 oder Ihre E-Mail an
Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com.





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