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Ausgabe vom 10. Juni 2015


  • Einladung zur Roadshow im Schwabenland –
    Treffen Sie Jürgen Schmitt und Cliff Michel in Stuttgart  


  • Zitat der Woche
     



 


Einladung zur Roadshow im Schwabenland – Treffen Sie Jürgen Schmitt und Cliff Michel in Stuttgart
 



   

von Martina Bisdorf
Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie versprochen setzen die Fonds-Initiatoren und Chefredakteure zahlreicher Börsenbriefe, Jürgen Schmitt und Cliff Michel noch diesen Monat ihre erfolgreiche Roadshow unter dem Motto: „MS Global One – Vermögensaufbau in sicheren Händen“ fort. Nach der großen Resonanz im hohen Norden geht es nun in den Süden unseres Landes, wo sich derzeit ein Highlight nach dem anderen ereignet. Doch dazu später mehr.

Dieses Mal laden wir vor allem alle Schwaben unter Ihnen ein: Meine beiden Kollegen werden Ihnen ihren
Multi-Asset-Fonds MS Global One am Freitag, 19. Juni um 19.00 Uhr in Stuttgart im Hotel Maritim vorstellen.

MS Global One – Vermögensaufbau in sicheren Händen

Erfahren Sie dort alles zu Ihrer Vermögensanlage auf der sicheren Seite: Durch die breite Diversifizierung und den Aufbau auf dem gesunden Fundament der drei Säulen: Aktien, Rohstoffe, Immobilien bietet Ihnen der transparente Fonds optimale Sicherheit für Ihr Kapital – in den Händen von erfahrenen Börsen- und Finanzexperten.

Roadshow in Stuttgart: Melden Sie sich gleich heute an! 

Ab sofort können Sie sich bei mir anmelden. Rufen Sie mich an unter (0661) 480 499 0 oder schreiben Sie mir eine E-Mail an Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com. Zögern Sie nicht zu lange und sichern Sie sich einen Platz bei der begehrten Roadshow. Jürgen Schmitt und Cliff Michel freuen sich auf Sie und Ihre – gerne auch kritischen – Fragen!

Auch die G7-Staaten hatten „Roadshow“

Wie heißt es doch so schön in deftigem Bayrisch: „Auf der Alm da gibt´s koa Sünd!“ Spätestens seit dem G7-Gipfeltreffen weiß man nicht mehr so recht, ob man daran noch glauben soll… Haben Angela Merkel und Co. uns doch wirklich viele Versprechen gegeben: Um den Welthunger will man sich kümmern, mehr für die Flüchtlinge tun, der weltweite Kampf gegen Seuchen soll verbessert werden und, und, und… Allein, ob man sie einhalten wird?

Wenigstens in einem Punkt, so sind sich sogar die größten Kritiker einig, wurde vor der Kulisse des Zugspitzmassivs geliefert: Man hat sich auf das „Zwei-Grad-Ziel“ verständigt. Zumindest ist eine neue Wortschöpfung entstanden, die uns durch das 21. Jahrhundert hindurch begleiten wird.


Viele Versprechen und eine neue Wortschöpfung

Die Mächtigsten der Welt einigten sich darauf, bis 2050 den Ausstoß von Treibhausgasen im hohen zweistelligen Prozentbereich gegenüber 2010 zu verringern. Langfristig soll komplett auf fossile Brennstoffe verzichtet werden. Sogar Japans Premierminister Shinzo Abe und sein kanadischer Amtskollege Stephen Harper, die bislang als Bremser für das ehrgeizige Klimaziel galten, haben eingelenkt. In wieweit dazu die Alm-Idylle beigetragen hat, wer weiß.

Jedenfalls soll, nicht zuletzt durch die Förderung der Erneuerbaren Energien, das Weltklima um maximal 2 Grad Celsius steigen. Sonst wäre es schließlich vorbei mit den anheimelnden Kulissen von Gletschern in den Alpen. Allein der Zugspitz-Ferner, der von Schloss Elmau aus bei strahlendem Sonnenschein gesichtet werden konnte, hat in den letzten 100 Jahren drei Viertel seiner Eisfläche eingebüßt. Es besteht Handlungsbedarf – je eher umso besser.

Da an dieser Erkenntnis keiner mehr vorbeikommt, lässt der Gipfel immerhin hoffen. Die Gipfel stürmen werden indes einige Unternehmen aus der Erneuerbare-Energien-Branche. Denn diese dürften dann – so der Entschluss auch tatkräftig umgesetzt wird – am Zug sein, d.h. im Aufwind und auf der Sonnenseite.


Solarbranche auf der Sonnenseite – Die Intersolar strahlt in München

Kommen wir also zum nächsten „Highlight“ des deutschen Südens, sofern man das Gipfeltreffen als solches bezeichnen möchte. Die Intersolar Europe, die heute in München ihre Pforten öffnet, ist sicher einen Blick wert. Sie setzt die Neuheiten am Solarmarkt ins Licht. Der Zeitpunkt passt, denn die Solarbranche dürfte einer der großen Gewinner des Klimaversprechens sein.

Die Intersolar ist die weltweit führende Fachmesse der Solarwirtschaft und ihrer Partner. Rund 1.000 Aussteller, darunter die wichtigsten Hersteller, Zulieferer, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, präsentieren auf rund 80.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die neuesten Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Photovoltaik, PV Produktionstechnik, Energiespeichersysteme sowie Regenerative Heizsysteme und stellen ihre neuesten Entwicklungen und technischen Innovationen vor.


Technische Innovationen für die Umwelt – Und den Geldbeutel

Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit informativen Workshops und Vorträgen ergänzt das Angebot. Für einiges Aufsehen dürfte unter anderem Trina Solar sorgen. Mithilfe der VirtualReality-Technologie bietet der chinesische Hersteller von Solarmodulen den Besuchern eine völlig neue Erfahrung und nimmt sie mit auf eine geführte Tour am integrierten Trina Solar Campus, sowie ins Innere des Forschungszentrums.

Dazu setzt der Interessierte – oder Mutige - eine VR-Brille auf und steht mitten in der Fertigung - eine Erfahrung, die sogar bei einer Vor-Ort-Besichtigung aufgrund der Reinraum-Vorschriften kaum möglich ist. Das gilt auch für den virtuellen Rundgang durch das firmeneigene State Key Lab für Photovoltaik. So wie Trina Solar werden noch mehr Akteure aus dem Solarbereich mit Neuheiten aus der innovativen Branche aufwarten.


Zukunftsvisionen: Lassen Sie sich überraschen

So wird es in Zukunft dank neuer Techniken möglich sein, dass wir auch als Endkunden unsere PV-Anlage samt deren Leistungen schon in der Angebotsphase visualisieren können. Denn digital erzeugte PV-Anlagen können direkt auf das Gebäude geblendet werden, vor dem der Präsentierende steht. Zudem können Produkte von allen Seiten betrachtet oder ein Tagesverlauf simuliert werden - mit Schattenverlauf des Gebäudes, Live-Anzeige des produzierten Stroms, etc.

Ob sich das schon jetzt für Sie als Verbraucher auszahlt, werden Sie sich selbst errechnen. Inwieweit sich dadurch die Aktien der führenden Solarunternehmen entwickeln, von denen wir einige in unseren Musterdepots führen, darüber halten wir Sie in unseren Börsenbriefen auf dem Laufenden.


Echte Visionen: Kommen Sie zur MS Global One Roadshow 

Ein Besuch auf der Messe lohnt sich sicher insbesondere für die Technikinteressierten unter Ihnen. Die Intersolar ist noch bis einschließlich Freitag geöffnet. Doch kommen wir wieder von der bayrischen zur baden-württembergischen Landeshauptstadt: Hier lohnt sich auf jeden Fall der Besuch am
19. Juni um 19.00 Uhr im Hotel Maritim in Stuttgart. Und zwar für jede/n von Ihnen.

Denn dort erfahren Sie, wie Sie Ihr Kapital sicher und gewinnbringend anlegen können. Melden Sie sich gleich bei mir an und sichern Sie sich einen Platz für die Roadshow von Cliff Michel und Jürgen Schmitt, in der sie Ihnen den 
Multi-Asset-Fonds MS Global One vorstellen und Rede und Antwort stehen werden.

Es grüßt Sie herzlich und kritisch zur Wochenmitte

Ihre
Martina Bisdorf

PS: Die Sorgen um Griechenland belasten die internationalen Börsen weiter. Der DAX fiel beim Start heute Morgen unter die Marke von 11.000 Punkten. Schwächster Wert war die Dt. Bank, die – nach der Freude über den Wechsel in der Chef-Etage – neuen Skandalen ausgesetzt ist. Das Umfeld ist negativ. Aber Sie können etwas für Ihr Kapital tun: Kommen Sie zur
Roadshow von Cliff Michel und Jürgen Schmitt nach Stuttgart und hören Sie sich an, was die beiden erfahrenen Börsen-Experten zu sagen haben!

Melden Sie sich gleich jetzt an: Tel:
(0661) 480 499 0 oder E-Mail: Martina.Bisdorf@boersenspiegel.com.






Zitat der Woche



„Natürlich gibt es die Spekulanten, die ein ganzes Land kaputtmachen; mit denen will ich nichts zu tun haben. Und es gibt Tendenzen, die schaden der ganzen Weltwirtschaft. Aber die Frage ist: Soll ich alles zum Teufel jagen? Oder mit diesem Instrument, das häufig missbraucht wird, doch etwas Sinnvolles anfangen?“

Pater Anselm Grün (OSB, Theologe, Autor und langjähriger Cellerar des Klosters Schwarzach) im Interview mit der EURO am Sonntag auf die Frage, warum er als Christ an der Börse aktiv sei.







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