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Ausgabe vom 05. Juni 2014


  • Wenn Manager und Vorstände ihre eigenen Aktien kaufen, steigen die Kurse      


Wenn Manager und Vorstände ihre eigenen Aktien kaufen, steigen die Kurse    


von Dieter Wendt    
Chefredakteur 100%-DEPOT         FacebookLike   TwitterFollow 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wer von Ihnen meinen Börsenbrief, das 100%-DEPOT, kennt, weiß, dass ich neben all dem anderen Research auch immer einen Blick auf die wichtigsten Insidertransaktionen werfe. Unter Insidertransaktionen versteht man Aktienkäufe und –verkäufe von Managern, Großaktionären und Aufsichtsräten des eigenen Unternehmens.

Warum mir dies so wichtig ist? Ganz einfach. Unternehmer sind ja meistens so gestrickt, dass sie Ihr Vermögen gerne vermehren möchten. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Sonst würden Sie ja auch nicht Unternehmer, sondern Unterlasser heißen.


Insider haben enormen Informationsvorsprung –
Hier lohnt es sich für Sie genauer hinzuschauen


Wenn also ein Unternehmer, Manager oder Aufsichtsrat die Aktien seines eigenen Unternehmens kauft, signalisiert er damit erstens, dass er von seinem Unternehmen überzeugt ist und zweitens, dass er wegen des Informationsvorsprungs, also einer genaueren Kenntnis über zukünftige positive Geschäftsentwicklungen, auf steigende Kurse setzt. Schließlich kennt niemand das Unternehmen so gut wie er.

Die Meldepflicht können Sie für Ihre Investmentauswahl nutzen

Und genau aus diesem Grund sind Insidertransaktionen auch meldepflichtig. Denn Insider dürfen ihre Informationen nicht für die eigenen Zwecke missbrauchen. Deshalb muss jede Insidertransaktion bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gemeldet werden. Diese Informationen werden dann mit einem kleinen Zeitunterschied auf der Webseite der BaFin veröffentlicht.

So profitieren Sie überproportional von Insiderkäufen

Es kann also nicht schaden, wenn Sie sich die Insidertransaktionen immer mal wieder anschauen. Denn Studien belegen: Wenn Insider bei den eigenen Aktien vermehrt zuschlagen, folgt häufig ein überproportionaler Kursanstieg. Kein Wunder, wissen die Manager doch sehr genau, welche positiven Entwicklungen im Unternehmen anstehen. Aber bitte beachten Sie: Je größer die Aktienpakete, die Insider handeln, desto größer ist auch die Aussagekraft der Transaktion. 

Anteilsbesitzer des eigenen Unternehmens sind oft die besseren Manager

Darüber hinaus wirken sich Insiderkäufe förderlich auf das Unternehmen und die Geschäftsentwicklung aus. Denn je mehr ein Manager vom eigenen Unternehmen besitzt, desto stärker ist für ihn der Anreiz, dass die Geschäfte gut laufen und sich die Aktienkurse nach oben bewegen.

Im 100%-DEPOT kommentiere ich die größten Insidertransaktionen für Sie!

Sie müssen jetzt aber nicht hektisch Woche für Woche auf die Webseite der BaFin oder andere Webseiten gehen, um sich die Transaktionen anzeigen zu lassen, denn die wichtigsten Insidergeschäfte führe ich immer für Sie im 100%-DEPOT auf. Und damit nicht genug. Ich kommentiere Sie auch noch für Sie. So sind Sie immer auf dem Laufenden.

So geschehen am Dienstag dieser Woche: Im aktuellen 100%-DEPOT habe ich den Mega-Kauf eines Vorstands besprochen. Sie werden es nicht glauben, aber es dreht sich schon wieder um ein Unternehmen aus dem Bereich Biotechnologie – ein wahrer Dauerbrenner.


Vorstand eines Biotech-Konzerns deckt sich mit eigenen Aktien im Wert von 3,3 Mio Dollar ein

Meine Kollegin Cindy Ullmann hatte Ihnen ja am Dienstag hier im BÖRSEN-SPIEGELdaily ausführlich von der Wichtigkeit der US-Krebsforschungskonferenz ASCO berichtet. Natürlich wissen Vorstände eines Biotechnologie-Unternehmens im Vorfeld, was diese so wichtige Konferenz für das eigene Unternehmen bedeutet.

So hat der Vorstand des Biotech-Unternehmens, dessen Name meinen 100%-DEPOT-Lesern vorbehalten bleiben soll, am 20.05.2015 Aktien im Wert von sage und schreibe 3.315.031 Dollar erworben. Das gleicht einem Mega-Einkauf.


Der deutsche Biotech-Konzern will zu den führenden Krebs-Spezialisten aufsteigen

Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich vor allem durch ein weitsichtiges Management aus, welches frühzeitig Trends erkennt und diese mit Nachdruck verfolgt. Und dieses deutsche Unternehmen will zu den führenden Krebs-Spezialisten aufsteigen. In Krebsmedikamenten sieht der DAX-Konzern große Chancen, wegbrechende Umsätze bei älteren Arzneien aufzufangen. Dafür will das Unternehmen in die Nische. Ein sehr guter Weg, wie ich finde.

Kooperation mit Pfizer spricht für einiges Kurspotenzial

In der Krebsforschung arbeitet der Konzern seit dem vergangenen Jahr mit dem US-Konkurrenten Pfizer zusammen. Gemeinsam wollen sie ein Mittel auf den Markt bringen, das eine neue Generation von Antikörpern enthält. Sie sollen dem Immunsystem helfen, sich selbst gegen Krebs zu wehren.

Setzen auch Sie auf diese solide Depotbeimischung, die meiner Meinung nach in jedes Depot gehört

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Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes sonniges Wochenende.

Herzliche Grüße

Ihr
Dieter Wendt

Chefredakteur 100%-DEPOT

PS: Das Bargeld-Verbot scheint immer näher zu rücken. Dagegen können wir wohl wenig tun. Daher ist es Zeit, sich nach den Gewinnern dieser wahrscheinlichen Entwicklung umzuschauen. Neben den Kreditkartenunternehmen wird sicherlich ein Tec-DAX-Unternehmen profitieren, das schon jetzt ein Spezialist für den elektronischen Zahlungsverkehr ist. Auch hier gab es interessanterweise zuletzt Insidertransaktion in Höhe von über 5,3 Mio. Euro zu vermelden, was die glänzenden Aussichten des Unternehmens stark untermauert. Diese Woche habe ich meinen 100%-DEPOT-Lesern diesen Wert zum Kauf empfohlen. Auch für Sie ist es noch nicht zu spät.
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