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Ausgabe vom 10. Dezember 2014


  • Von Abhängigkeit und Freiheit – So schützen Sie Ihr Vermögen  

  • Zitat der Woche  



 


Von Abhängigkeit und Freiheit –
So schützen Sie Ihr Vermögen





von Martina Bisdorf
Redaktion BÖRSEN-SPIEGEL        FacebookLike   TwitterFollow

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

gestern bin ich so zu sagen ins „Off“ gekickt worden, zumindest gefühlt. Was ist passiert? Nun, mein Smartphone ist von einem auf den anderen Moment ausgefallen. Ich war gerade dabei, eine Kurznachricht zu schreiben, als plötzlich das Display schwarz wurde und sich nichts mehr tat. Nachdem ich alles Mögliche ausprobiert hatte und auch ein technisch versierter Kollege das Gerät auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt hat, war klar: Nichts geht mehr und ich bin einfach eine Weile „von der Außenwelt abgeschnitten“.

Mein erster Gedanke dabei war: „Wie abhängig ist der Mensch doch von der Technik!“ Natürlich habe ich meinen PC und mein Telefon am Arbeitsplatz, sodass ich per Gespräch und E-Mail kommunizieren kann und erreichbar bin.

Aber, ach wie bequem ist doch die Kurznachricht von unterwegs, dass man etwas später zu einem Geschäftstermin kommt, weil die Straßen verstopft sind oder die Lagebesprechung im Auto zur Sondierung eines anstehenden Meetings. Nicht zuletzt hat mir der abendliche Chat mit meiner Tochter am 100 km entfernten Studienort gefehlt.

Also wurde mir klar, es geht nicht wirklich um die vielbesagte Abhängigkeit von der modernen Technik, sondern um die Freiheit, die sie einem bietet. Moderne Kommunikationstechniken machen uns unabhängig vom Raum und schenken uns letztendlich Zeit, die wir sinnvoll nutzen können.


Technische Innovationen bestimmen unser Leben – Aber sie bereichern es auch

Und diese technischen Innovationen, die uns allen unser tägliches Leben erleichtern, kann es nur geben, wenn sie auch durch entsprechend starke und vorausschauende Unternehmen vorangebracht werden.

Oder warum ist wohl ein Unternehmen wie Apple kürzlich zum wertvollsten Unternehmen aller Zeiten gekürt worden? Was meinen Sie? Ich denke, sowohl Steve Jobs als auch seine Nachfolger haben den Zahn der Zeit stets erkannt und den Menschen die Faszination Technik auf, ja man könnte schon sagen ästhetische Weise nahe gebracht.

Die iPhones, iPads und Tablets sind leicht zu bedienen und beweisen mit ihrem Design immer wieder, dass sie in jeglicher Hinsicht den Zeitgeist treffen. Jeder, vom Kleinkind bis zum Greis, ist fasziniert und will „es haben“. Die Zahlen belegen es: Die 700 Mrd. Dollar, mit denen Apple derzeit bewertet wird, kommen schließlich nicht von ungefähr.


Vom Kleinkind bis zum Greis – Technischer Fortschritt strahlt Faszination aus

Ich habe noch das Bild vor Augen, als die fünfjährige Tochter meines Kollegen in Begeisterung versunken mit ihren geschickten Fingerchen ganz versiert eine rosa Fee auf dem iPad zum Tanzen brachte. Wir haben uns von ihrer Faszination richtig anstecken lassen.

Oder neulich meine Mutter, als sie mir ganz stolz ein Foto von ihrem neuen Smartphone schickte, das sie gerade bei einem Waldspaziergang gemacht hatte. So kann man generationsübergreifend schöne Momente teilen. Ich bin fast geneigt zu sagen, die Technik verbindet auch.

Nicht zuletzt ist auch das World Wide Web ein großer Friedensstifter, der zum internationalen Verständnis, zum Austausch von Informationen und zur Kommunikation weltweit beiträgt.

In der Forschung steckt nun mal unser aller Zukunft. Hätten das nicht immer wieder große Pioniere erkannt, würden wir heute noch mit der Dampflock durch die Gegend fahren – und nicht einmal das – denn seinerzeit war auch diese eine gigantische neue Errungenschaft.


Fortschritt braucht starke Unternehmen – Und die brauchen Sie 

Es sind jene Unternehmen, nicht nur aus der Technik- und IT-Branche, wie eben Apple, Microsoft, Google, IBM, Siemens etc., die vorausschauend planen und bereit sind, enorme Summen in die Forschung zu stecken, um sowohl die Menschheit als auch sich selbst in puncto Zahlen voranzubringen.

Und hier haben wir die Win-Win-Situation: Unternehmen investieren, dazu brauchen Sie starke Investoren. Die Verbraucher profitieren von den Produkten, ob es sich nun um ein neues Medikament handelt, dass Pharmakonzerne wie Roche oder Pfizer gerade durch die Versuchsreihen gebracht haben oder um ein sicheres energieeffizientes Fahrzeug, das uns Daimler oder BMW vorfahren.

Schließlich müssen die Unternehmen ihre Produkte auch verkaufen - und genau davon, liebe Leser, können Sie wiederum als Anleger profitieren. Denn nichts ist sinnvoller, gerade bei dem augenblicklichen Zinsdilemma, als in innovative, nachhaltige Unternehmen mit gesundem Management zu investieren. Sie sehen, an Aktien führt auch im kommenden Jahr kein Weg vorbei. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie hier:


Für Ihre Vermögensanlage gilt: Maximale Sicherheit durch breite Diversifizierung

Meine Kollegen Jürgen Schmitt, unter anderem Chefredakteur des BÖRSEN-SPIEGEL, und Cliff Michel, unter anderem Chefredakteur des Smart Money Investor, die den Markt als Analysten seit vielen Jahren verfolgen, haben Ihnen bereits letzte Woche ihren neu ins Leben gerufenen Multi-Asset-Fonds MS Global One vorgestellt.

Da es mittlerweile schon so viele Interessenten dafür gibt, will ich Ihnen hier noch einmal die wichtigsten Eckdaten des „Monitor Selected“-Fonds erläutern. Denn auch hier ist klar: An Aktien führt kein Weg vorbei, die Anteilscheine an den besten Unternehmen der Welt schlagen langfristig alle Anlage-Alternativen.

Dieser Meinung sind auch die Fonds-Initiatoren Jürgen Schmitt und Cliff Michel, die immer wieder betonen, dass der MS Global One sämtliche Anlageklassen auf dem Monitor hat.


Mehrere Säulen bieten ein stabiles Fundament für Ihre Kapitalanlage

Der Multi-Asset-Fonds setzt, wie der Name schon sagt, auf breit diversifizierte Anlageklassen. Hierbei sind die tragenden Säulen: Aktien, Immobilien und Rohstoffe.

Schließlich sind neben den erstklassigen Blue Chips gerade die Schätze unserer Erde, zu denen auch die Edelmetalle zählen, Werte mit dauerhaftem Bestand. Gold und Silber bieten Inflations- und Krisenschutz, weil sie einfach jede Währung überleben.

Auf jeden Fall können Sie sicher sein, dass die Experten des MS Global One auf ein ausgeglichenes Gesamtportfolio achten und damit Ihr Vermögen auf ein gesundes Fundament aufbauen.

Denn die erfahrenen Fondsinitiatoren setzen auf langfristige und nachhaltige Investments. Denken Sie hier bitte auch an Ihre Altersvorsorge, die ja nun auch seitens der Politik endgültig in private Hände gelegt worden ist.


Transparenz und persönlicher Kontakt – Das A und O für Ihre Vermögensbildung

Ich kann Sie nur ermuntern, sich einmal auf der Internetseite der JS Capital GmbH, die den Fonds initiiert hat, umzuschauen. Gehen Sie einfach auf: www.js-capital.de. Dort finden Sie auch die ausführliche und transparente Broschüre zum MS Global One als E-Paper.

Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch über unseren Multi-Asset-Fonds informieren. Wenden Sie sich an mich unter (0661) 480 499 – 0 oder direkt an Herrn Michel unter (0661) 480 499 – 20. Wir nehmen uns Zeit für Sie.

Ich grüße Sie herzlich und kritisch zur Wochenmitte,

Ihre
Martina Bisdorf

PS: Laut Angaben von Creditreform sind dank der stabilen Konjunktur und der Rekordbeschäftigung in diesem Jahr erneut weniger Unternehmen in die Pleite gerutscht. Die Zahl der Firmeninsolvenzen sank um 8,9% auf 23.800 und damit auf das niedrigste Niveau seit Einführung der Insolvenzordnung vor 15 Jahren. Auch wenn dies bei all den Horrorszenarien, die gerade wieder durch die mediale Welt geistern, nur ein kleiner Lichtblick ist, eines wird hier auf jeden Fall klar: Es ist richtig, auf die Wirtschaftskraft starker und solider Unternehmen zu setzen. Sie sind es, die uns voranbringen.





Zitat der Woche


„Wir haben die Chance, an einem 20-Billionen-Markt teilzuhaben, wenn wir das Internet und die digitale Revolution nicht weiter wie eine Bedrohung behandeln.“

Kurt Lauk, Präsident des CDU-Wirtschaftsrats





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